I'll miss you too much.¹⁶⁴

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Pov. Jeongguk

Mit meinen Welpne auf dem Arme, sitze ich neben Jimin auf der Ladefläche unseres vollgefederten Gelädewagens. Namjoon hat uns gefahren und bereits vor einigen Minuten vor dem Bahnhof geparkt. Aber ich schaffe es einfach nicht, mich von den kleinen zu entfernen.

Ich kann wirklich froh sein, dass sie wieder erwartens breits sehr kräftig sind. Vielleicht weil sie zum großten Teil in ihrer Welpenggestalt sind.

Zwischen ihnen auf meinen Schoß, liegt Jimins Kopf, wobei er durch gehend aus seinen wunderschönen Wolfaugen zu mir hochsieht. Zu mir und unseren Welpen.

„Jeongguk?", überrascht hebe ich den Kopf, verdecke sofort automatishc den Blick auf die kleinen, auch wenn es nur Daeyeol und Jungju sind.

„Deine Welpen?", fragt letzterer nun mit einem sanften Lächeln, was man nur selten an ihm sieht.

„Ja, ich kann mich nicht trennen.", schmunzel ich und senken meinen Arm etwas, weshalb Sunny sofort ihren Kopf hebt und die beiden neugierig mustert.

Auch Jimin erhebt sich jetzt und leckt ihr kurz liebevoll über den Kopf, eh er seine Nase an meine Wange stößt.

Lächelnd setze ich Sunny ab, sodass sie etwas auf der gepolzterten Fläche heruum taumeln kann.

„Welcher ist das?", fragt Daeyeol begeister und leise lache ich.

„Sunny, unsere kleine Alpha.", snaft kraule ich Jimin hinter den Ohren, während auch Yeokyung nun meinen Schoß verlässt und seiner Schwester hinterher rennt.

Zusammen bewegen sie sich neugierig zu den beiden fremden, wobei Jungju, sogleich die Hand heben will, Daeyeol diese aber festhält. „Lass das lieber. Sie sind noch zu klein, als das Kooks Alpha oder auch Jimns Wolf sie von fremden berührt werden lassen."

Augenblicklich senkt Jungju schulbewusst den Kopf. „Sorry, hab ich nicht dran gedacht."

„Du hast ja nichts gemacht.", antworte ich, während mein Blick die ganze Zeit, auf meinen Kindern liegt.

Solange, bis auch Chosung scheinbar aufwacht. Mit geschlossenen Augen, hebt er den Kopf und gähnt einmal herzahft, eh er zu mir hoch sieht.

Sanft lächelnd streiche ich ihm mit einem Finger über den weichen Kopf, weshalb er spielerisch diesen senkt und nach meinn Finger schlägt. Diesen aber verfählt.

„Das ist euer jüngster?", fragt nun Daeyeol wieder und leicht nicke ich.

„Chosung ist ein kleines Wunder, er hätte fast nicht überlebt.", augenblicklich bildet sich ein hörbarer Kloß in meinem Hals. „So wie seine zwei Geschwister."

„Es sollten fünf werden?"

„Ja.", leicht schüttel ich den Kopf, eh ich meinen Kopf senke und Chosung einen sanften Kuss zwischen die Ohren drücke, eh ich ihn an Namjoon reiche, der ihn sofort sicher in seinen großen Händen hält.

Mich mühsam von dem Anblick lösend, gehe ich nun auch zu den anderen und verabschiede sie auf die gleiche Weise bevor ich sie Namjoon gebe, der sie mit vor auf die Sitzbank nimmt.

Danach schlinge ich eine Decke um Jimin, der sihc daraufhin verwandelt, um seine Lippen auf meine zu legen.

„Pass auf dich auf, mein Engel.", flüster ich leise, eh er sich wieder verwandelt und selbstständig ins Fahrerhaus zu unserer restlichen Familie klettert.

Mit einem kleinen seufzen springe ich nun auch leicht füßig von der Ladefläche. „Danke führs fahrn Appa. Wir sehn uns in nächste Woche.", nicke ich ihm zu und hebe noch mein Zeug runter, eh er schon den Motor startet. Ebenso wie Hoseok den des zweiten Wagen zum laufen bringt und die beiden dann hintereinander her davon fahren.

„Ich wäre wohl nie gegenagen, hätte Jimin mich nicht mehr oder weniger dazu gezwungen.", lache ich schließlich leicht zu den beiden.

„Kann ich verstehen. Ich hab zwar keine Bindung zu den kleinen, schon gar nicht eine solche wie du. Aber sie waren dennoch so süß, dass ich euch auch gern noch länger beobachtet hätte.", lächelt Youngtaek, welcher hinter den beiden aufgetaucht ist.

„Hallo Taek, aber ja sie sin dsehr niedlich, kommen ganz nach meinem Mate.", lächel ich.

„Mh, Sunny kommt nach dir, soviel wie sie in den ersten Tagen schon angestellt hat, meine Jin.", lacht plötzlich Taehyung hinter mir und leicht verdrehe ich die Augen.

„Du lässt auch keine Gelegenheit aus, oder?", drehe ich mich zu ihm um.

„Sicher nicht.", fährt er sich kurz durch die Haare. „Aber naja, ich muss dann los. Die andern warten schon."

Leicht verdrehe ich die Augen, eh er schon davon eilt. So ein Idot. Wir fahren mit dem gleichen Zug, auch wenn die ein Abteil haben und wir in Großraum sitzen. Aber ich will mich nicht beschweren.

„Unser Zug fährt auch bald.", bemerkt nun Jungju und schmunzelnd nicke ich.

„Ja, lass uns zu den Gleißen. Seit ihr schon mal in Busan gewesen?"

„Nein, du?"

„Nein, meine Tante war immer nur hier, soweit man mir erzählt hat."

„War dann Taehyung auhc dabei?", neugierig hängt sich Jungju auf Daeyeols Schultern.

„Ja. Aber wir haben kaum etwas gemacht. Er sahs immer still neben seiner Mutter und hat zugehört. Zumindest soweit ich weiß. Ich mein, aber einem Alter von vielleicht 7 kam er nicht mehr mit.", schluckend denke ich an die Gründe. „Seine Mutter... hat ihn zu ihren Lebzeiten gehasst, zumindest hat sie dies so gezeigt und gesagt. Erst in ihrem Tod hat sie eingesehen, was sie falsch gemacht und gesagt, warum sie es getan hat. Ich mein das hat Taehyung so stark gemacht aber der Gedanke...", leicht schüttel ich mich.

„Jetzt im Ernst? Von Beginn an? Warum hat sie das?"

„Erst ebenso ab er... mh er meinte er sei 6 gewesen. Deshalb wurde er auch aus der Rudelnachfolge ausgestoßen und dann Jimin gezeugt.", erkläre ich weiter. „Sein Job war es ab dann alles für seinen Bruder aufzugeben. Das hat er schlussendlich auch getan. Immerhin hat er Jimin großgezogen und... hat alles verloren und hinter sich gelassen um ihn in Sicherheit zu wissen."

„Mit... 8? Ich mein so in etwa ist Jimin doch jünger als er, oder?", verwundert runzelt Yountaek die Stirn, jedoch schüttel ich den Kopf.

„Taehyung hat es einmal erwähnt... er hat neben seiner Mutter gestanden als sie einen Brief an meinen Vater geschrieben hat und ist dann sofort los. Leo meinte, genau eine 14 Stunde vor dem Überfall. Er war bei der Alpha, als sie starb. Sie war schwer verwundet worden. Da hat sie ihm dann ein paar Sachen erzählt. Uneranderem das sie Tae gar nicht gehasst hat. Aber wenn du 19 Jahre damit gelebt hast, das deine Familie dich nicht will, ändert auch so eine Information nichts an deinem Verhalten. Er hat auch etwas abseits gelebt. Sprich er hatte es echt nicht leicht. Aber das sieht man ihm ja an."

„Du weiß aber, dass das deine Tante nicht im guten Licht dastehen lässt oder?"

„Taehyung hat etwas ansich... eine Art die Leuten schnell Angst macht. Habt ihr vielleicht schon bemerkt. Ein Alpha, der dem Rudel Angst macht ist ein Ding der unmöglichkeit im eigentlich so sanften Moonshinerudel gewesen. Früher soll es noch schlimmer gewesen sein, immerhin hat sie alles daran gesetzt ihn das abzugewöhnen. Es hätte ihn und auch andere am Ende noch verletzten können. So wie eben auch mein Wolf sehr speziell ist. So nach der Art.", erkläre ich, während wir uns immer weiter unseren Klassenkameraden nähern.

„Oh man, desto mehr ich erfahre, desto mehr Achtung hab ich vor ihm.", seufzt nun tatsähclihc Daeyeol und innerlich schmunzel ich erfreut.

„Geht mir ähnlich."

„Lässt du ihn deshalb so mit dir reden?"

„Er ist zwar ein Beta aber er hat manchmal eine Ausstrahlung, das man sich ihm eher unterwerfen will. Wahrscheinlich liegt es daran, dass er sich sehr schwer tut, sih unterzuordnen. Aber das geht dann doch alles etwas zu sehr in eine Richtung a-"

„Jungs, da seit ihr ja endlich. Ihr seit fast szu spät-. Rein jetzt mit euch!", schimpft unsere Lehrerin weshalb wir unseere Schritte beschleunigen und in den Zug steigen.

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In den Zielgeraden^^

Scars - memories of past fights ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt