Kapitel 33.✔️

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Kathley

Seine Hände wanderten unter mein Kleid und zog es mir von meinem Körper herunter. Erregt seufzte ich auf und lies mich auf mein Bett fallen. Er beugte sich über mich und schob meine Beine auseinander um sich dazwischen zu platzieren. Seine Finger glitten an meinem Körper entlang und hinterließ eine Gänsehaut. Ich ging ins Holzkreuz und griff in das Bettlaken hinein. Ich drehte uns herum, saß auf seiner Hüfte und beugte mich zu ihm herunter. Seine Lippen lagen federleicht auf meinen und seine Finger harkten sich in mein Slip hinein.
„Kathley." stöhnte er als ich meine Lippen auf seinen Hals legte und meine Hüfte langsam kreisen lies. Ich setzte mich auf und zog ihn mit hoch um ihn sein Shirt auszuziehen. Seine Finger glitten von meiner Hüfte zu meiner Brust und strich über meine Nippel.
„Ich will dich." hauchte ich und seine Lippen legte er an meine Brust und saugte dran.

Ich lag auf den Rücken und spürte seine Finger an meinem Slip, der er ganz langsam auszog. Ich griff in seine Haare und zog ihn zu mir hoch. Seine Lippen waren weich und sanft, ich genoss diesen Kuss und öffnete seine Hose.
„So ungeduldig?" lächelte er vor meinen Lippen, als er sich gelöst hatte. Ich biss mir auf die Lippen und nickte grinsend. Er stand auf und zog sich seine Hose aus, gespannt sah ich dabei zu und biss mir auf die Lippen. Er quälte mich und sich selber, wenn Ryle so langsam ist.
„Gott!" seufzte ich, zog ihm die Hose herunter und setzte ihn aufs Bett. Ich kniete mich vor ihn hin und sah ihn an. Voller Lust waren seine Augen und ich öffnete meinen Mund. Meine Zunge lies ich um seine Eichel gleiten und spürte Ryles Hand in meinen Haaren. Seine Hand verweilte da nur und rückte mich nicht weiter herunter. So mochte ich es am liebsten. Seinen Penis nahm ich immer mehr in meinen Mund auf und ein raues Stöhnen entglitt Ryle.
„Fuck!" Ich griff in seine Oberschenkel und nahm sein Penis mehr in meinen Mund auf. Seine Hand griff fester in meine Haare, sein lautes und kehliges stöhnen halte durch mein
Schlafzimmer und klang wie eine herrliche
Melodie in meinen Ohren. Ich merkte wie er seine Oberschenkel angespannter, und lies meinen Mund schneller arbeiten.
„Kathley!" stöhnte er und warf seinen Kopf in den Nacken. Ich Linster kurz nach oben und musste feststellen, wie komisch das eigentlich aussah. Er zog mich zu sich hoch und setzte mich auf seine Hüfte ab. Beide stöhnten wir auf, als ich dein Glied in mir spürte. Ich bewegte meine Hüfte in kreisen und legte meinen Kopf in den Nacken.

Ich lag auf dem Bauch und streckte mein Po in die Hüfte. Ryle legte seine Hände an meine Hüfte und zusammen hatten wir einen Rhythmus. Seine Hand wanderte zu meinem Geschlecht und massierte meine Klit.
„Oh Gott!" stöhnte ich und spürte wie sich meine Muskeln anspannten.
„Ryle!" stöhnte ich und meine Muskeln fingen an mit Zucken. Er selber stieß noch drei mal zu, ehe er sich auf mein Rücken fallen. Seine Samen pumpte er in mich hinein und lies sich neben mich fallen. Ich legte mich neben ihn hin und sah Ryle an. Er drehte sich zu mir und strich eine nasse Haarsträhne aus meinem Gesicht.
„Was ist los?" flüsterte er und sah mich an. Ich seufzte, ich wollte mit ihm darüber reden, dass er nicht einfach beschließen kann, dass sie zusammen sind.
„Geht es um das was ich zu Jason gesagt habe? Was uns betrifft?" Ich nickte langsam und seufzte tief. Ryle legte seinen Arm um mich und zog mich auf seine Brust.
„Ich hätte mit dir darüber reden sollen." stimmte er mir zu und ließ seine Finger in meine Haare gleiten.
„Ja, das hättest du tun sollen." stimmte ich ihn zu und sag zu ihm hoch. Er schmunzelte mich an und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
„Also, sind wir jetzt zusammen?" Fragte er mich dreist und musste selber etwas lachen. Langsam nickte ich und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Ryle selber lachte auch und zog mich noch mehr an seine Brust.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah mich in meinem Schlafzimmer um. Die Bettseite neben mir war leer, weshalb ich mich entschloss aufzustehen und in die Küche zu gehen. Als ich die Schlafzimmertüre öffnete und sofort im Wohnzimmer stand sah Schreie am Herz stehen. Er brennt etwas und hatte die Musik, im Radio, laut aufgedreht. Schmunzeln schüttelte ich meinen Kopf und schlief in die Küche. Als ich neben ihm stand sah ich ihn dabei zu, wie er Spiegelei zubereitet.
„Guten Morgen Schatz." Sprach mein Freund zu mir und gab mir einen Kuss auf den Scheitel, meine Arme legte ich um seine Lenden und sah dabei zu wie er unser Frühstück zubereitet.
„Möchtest du Kaffee?" fragend sah ich Ryle an, während ich die Kaffeemaschine an schaltete und zwei Tassen herausholte.
„Gerne." Ich stellte die zwei Tassen unter die Kaffeemaschine und sah auf den Fall verdeckten Tisch. Er hatte ja wirklich an alles gedacht und hatte sogar eine Kerze angezündet.
„Wollen wir heute ins Kino gehen?" Fragte mich mein Freund während er das Spiegelei auf unsere Teller legte. Dankend sah ich ihn an und nickte dann grinsend mit dem Kopf. Ich war lange nicht mehr im Kino und mit Ryle wollte ich sowieso etwas unternehmen. „Wenn du magst können wir Jamie einladen und ihren Freund?" er stellte die Pfanne wieder zurück in die Küche und etwas Wasser hinein laufen ließ, dass diese abkühlte. Ich wusste nicht was es war was ich in seinen Augen sah aber es war definitiv nichts Gutes. Kai kannte ich durch Jason und da ich wusste, dass Jason der Cousin, Geschäftspartner und zusätzlich der beste Freund von Kai war, dass Jason ihm alles sagen würde. Unsicher, über seinen Vorschlag, sah ich ihn an.
„Magst du den Freund von Jamie nicht?" Erkundigte sich mein Freund und klang dabei sehr interessiert. Sicherlich hat er mitbekommen, dass zwischen Jason und mir eine gewisse Anspannung liegt. Wodurch diese aber gezeugt wurde, wusste er nicht und dies sollte auch erst mal so bleiben.
„Daran liegt es nicht." Versuchte ich mich rauszureden und begangen Brötchen auf zu schneiden. Ryles Blick bohrte sich in meinen Rücken und legte seine Hand auf meine, die ein Messer umgriff.
„Du nicht willst, dass die zwei mitkommen..." fing er an aber ich unterbrach ihn, in dem ich meinen Kopf schüttelte und meine Hand fest um seine Griff.
„Nein nein," log ich und schüttelte meinen Kopf.
„es ist in Ordnung." log ich ihn weiter dreist ins Gesicht aber es fühlte sich nicht schlecht an, ihn anzulügen.

 A Girl for one NightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt