Kathley
Vor dem großen Haus stand ein neuer AudiRS7 Sporterback. Dad wusste, dass ich liebendgerne so ein Auto hätte, doch würde mir es niemas von alleine kaufen. Es hingen schon neue Nummernschilder dran und zu meiner Überraschung waren die Paperarzzis weg. Ich setzte mich in mein Auto und strich langsam über das Leder am Lenkrant. Es roch einfach wunderbar in dem Auto, dass ich mich nach hinten lehnte und die Augen schloss. Mir kam in den Sinn, dass Dad mir noch etwas in das Handschuhfach gelegt hatte. Stirnrunzelnd beugte ich mich zum Beifahrersitz und öffete das Fach. Eine kleine Schatulle fiel mir ins Auge, die ich griff und öffnete. Dort war ein Schlüssel für ein Haus, oder eine Wohnug. Daneben lag ein Zettel, den ich ergriff und mir durchlas.
Liebe Kathley, herzlichen Glückwunsch zu deiner bestenanden Semster Prüfung. Du hast es fast geschafft, nur noch zwei Wochen und dann hast du deinen Abschluss. Der Schlüssel ist für deine neue Praxis, die ich für dich gekauft habe. Thomas hat dort schon alle umräum Maßnahmen angeordnet, dass bis zu deiner Eröffnung, alles bereit ist.
In liebe, DadDankbar dafür, dass was mein Dad mir ermöglichen möchte, drückte ich das Laminierte Papier an meine Brust und lächelte zufrieden. Dad akzeptiere das, dass ich über meine Fehlgeburt nicht reden wollte. Er akzeptiere es und würde nicht weiter darauf eingehen, was ich sehr schätzte.
Die Praxis, war das beste Weihnachtsgeschenk, was mir jemals jemand gemacht hatte. Die Schatulle und das Blatt legte ich in meine Tasche und steckte den Autoschlüssel in die Zündung. Laut Brummte der Motor auf und ich fuhr langsam vom Anwesen herunter. Das Radio schaltete ich ein und hörte meinen Lieblingskanal.
Ich hatte noch vier Tage Zeit, um eine Hausarbeit fertig zumachen, weshalb ich in ein Internet Kaffee fuhr, was selbst an Heilig Abend geöffnet hatte.
Mit einem heißen Latte Macchiato und meinem Laptop saß ich im warmen und schrieb an meiner Hausarbeit. Die Menschen um mich herum, blendete ich, so gut es eben ging, aus. Ich saß am großen Fenster und hatte eine super Aussicht auf meinen Wagen, der von allen Seiten bestaunt wurde. Ich legte kein Wert auf Geld und Reichtum. Ich mochte die kleinen Dinge wie, Blumen oder zuhause kochen, Filmeabend, all das Zeug, was man heutzutage nicht mehr macht.
„Na Baby." Raunte eine eklge tiefe Stimme in mein Ohr und riss mich von meinem Auto ab. Ich sah ihn von oben bis unten an. Ein verwaschene Jeans, schwarzes Shirt und einen Beigen Mantel. Nichts besonderes, passte auch nicht in mein Beuteschema.
„Gefällt dir mein Wagen?" er lekte sich über die Zunge und lies seinen Blick auf meine nackten Oberschenkel haften. Ekelerregend sah ich ihn an und musste mir das lachen verkneifen.
„Meinst du den, für den du keinen Schlüssel hast?" triumphierend sah ich ihn an und schon machte er einen Abgang. Ich verabschete sollte Männer, die den Badboy raushängen lassen, aber in Wirklichkeit, keiner sind. Ein Schatten legte sich über meinen Laptop und frustriert legte ich meinen Kopf in den Nacken.
„Hast du nicht draus gelernt?" fragte ich en Typen und drehte mich Kopfschütedn wieder herum.
„Ich sagte-" es blieb mir im Hals stecken, als ich Kai vor mir sah. In seinem Anzug und seinen verführerischen Lächeln, sah er einfach umwerfend aus. Mein Hals wurde trocken und ich schluckte. Was macht er hier?
„Was machen Sie hier?" fragte ich ihn und drehte mich, mit meinem Körper, zu ihm herum. Er öffnete die Knöpfe vom seinen Jackett und setzte sich neben mich. Jede einzelen Bewegung beobachete ich von ihm. Er wank die Bedienung zu sich und bestellte einen Espresso.
„Das selbe könnte ich Sie fragen, Kathley." Wie er meinen Namen aussprach, als sei es ein Zauerwort für etwas. Als würde mein Name eine große Bedeutung für ihn haben. Meine Wangen wurden rot und ich trank einen Schluck von meiner Latte.
„Weihnachten verlief nicht wie geplant." Ich seufzte und fuhr mir durch mein Gesicht. Lustlos sah ich auf mein bereits geschriebene Hausarbeit und kam einfach nicht weiter. Ich hatte gehofft, dass wenn ich in einem öffentlichen Café sitzte, dass es schneller geht. Aber anscheinend waren meine Vermutungen falsch.
„Was studieren Sie?" Kai beugte sich zu mir herüber, dass sein Atem mein Hals berührte. Seine Augen flogen über meine Aufgabenstellung und meinen Text, den ich dazu verfasst hatte. Seine Augen wurden groß und er lehne sich wieder zurück. Erstaund und voller Respekt sah er mich an.
„Was haben Sie studiert?" fragte ich den hübschling neben mir. Seine große starke Hand fuhr er durch seine Haare, ehe er seufzte.
„Nichts." Erstaunt sah ich ihn an. Niemals hätte ich gedacht, dass er eine Ausbildung hat.
„Ich hab nach der High School, die Firma meines Vater's übernommen." Beeindruckt sah ich ihn an. Ich wollte nicht unhöflich sein und ihm sagen, dass ich meine Hausarbeit weiter machen möchte. Kai trank seinen Espresso aus und sah dann nach draußen, wo mein Wagen in sein Sichtfeld gelang. Er schmunzelte mich an und seine Smaragdgrünen Augen an.
„Schicker Wagen." abrupt wusste ich nicht was ich sagen sollte. Woher will er wissen, dass es mein Wagen ist?
„Den hab ich heute von meinem Dad geschenkt bekommmen." Sprach ich leise und sah verträumt zu dem schwarzen Audi. Ich sah zu Kai hoch, der seinen Blick auf mir gerichtet hielt.
„Dann halten Sie ihn in Ehren." Er lächelte mich noch einmal an und lief an den Tresen.Zuhause angekommen schmiss ich meine Tasche auf die Couch und schmiss mich gleich daneben. Lutslos lag ich da, meine Hausarbeit hatte ich zuende geschrieben und musste sie nur noch ausrucken. Mein Handy klingelte in meiner Tasche. Stöhnend stand ich auf und fischte es heraus. Hen auf das Display zu gucken nahm ich an.
„Kannst du Montag meine Schicht übernehmen?" Clordia, klar. Ich seufzte und furh mir durch meine Haare. Ich gab ein 'Hmh' von mir als Antwort.
„Super! Du bist ein Schatz." Erfreut legte sie auf.
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A Girl for one Night
RomanceTextausschnitt: So leis wie es ging, schlich ich aus dem Apartment und schloss die Türe. Den Rest rannte ich bis zum Fahrstuhl und drückte, wie eine bekloppte, auf den Knopf. Als endlich die Türe aufging und ich hinein ging, ohne auf etwas in meine...