Kai
Ich hatte das Meeting für heute beendet was ist letzte Woche. Jason hatte mir berichtet, dass er am Freitag mit Cathleen und ihrem neuen Freund im Klopfer. Jamie, die beste Freundin von Kathley hatte er als Date. Er hatte sie persönlich bei ihren Eltern kennen gelernt, da diese ihn ihr vorstellen wollten. Es hatte sich herausgestellt, dass Kathley und dieser Ryle ein Paar waren. Ich schrieb gerade den Bericht von dem letzten Meeting, als meine Assistentin einfach in mein Büro geplatzt kam. Ich war so geschockt, dass ich gar nicht sagen konnte. Rebekah knüpfte ihre Bluse auf schloss die Türe und verschloss diese.
„Was..." finde ich anders Rebecca schüttelte nur den Kopf schob den Stuhl zur Seite und setzte sich auf meinen Schoß.
„Genieße es einfach." raunte sie mir zu und drückte ihre Lippen auf meine. Meine Hand dhingen und der Lift und ich wusste nicht, ob ich sie anfassen oder wegschubsen soll. Aber warum auf meinen spaß verzichten, wenn Kettler ihren auch hatte? Meine Hand legte ich an ihre Schultern und Strich ihre Bluse, die sie völlig auf geknüpft hatte von den Schultern. Ihre Lippen legten sich an meinen Hals und sie knüpft mein Hemd aus. Ich hab sie hoch und sie Schlangen ihre Beine und meine Mitte. Rebecca setzte ich auf meinen Schreibtisch auf und schob alles unwichtige von ihm herunter um ihren Oberkörper drauf zu platzieren. Meine Hände gleiten unter ihren Rock und zogen ihren Slip aus. Ungeduldig Schub ich ihren Po an die Kante und hockte mich hin. Ihre Beine legte sie auf meine Schultern ab und ich fing an ihre Klitoris zu lieb kosten. Ihre Hand greift sich in meinen Haaren fest und sie stöhnt. Immer und immer wieder rief sie meinen Namen und wie gut ich doch sei.
Ich lies von ihr hab und zog mein Hemd aus, dabei sah mir Rebekah gespannt zu. Sie leckte sich über die Zunge und öffnete meine Anzugshose. Meine Hose zog die von meiner Hüfte und ich sah ihr dabei zu. Ich würde nicht davon abweichen, nur weil ich die Frau nicht bekommen hatte, die ich wollte. Nie war ich der Typ dafür, Dinge gehen zu lassen, die ich unbedingt haben wollte, aber bei dieser Frau war es anders.
Als Rebekah mich auch von meiner Boxershorts befreite, sah sie nicht schlecht. Sie sprang von Schreibtisch herunter und drehte uns um, dass ich an den Schreibtisch gelehnt war. Rebekah sah mir in die Augen, als sie auf die Knie ging und meine Hosen mit ihrer Hand massierte und ihren Mund um mein Penis schloss. Ich schloss meine Augen und legte meinen Kopf in den Nacken. Meine Hand griff fest in die Kanten meines Schreibtisches. Rebekah legte ihre Hand an meinen Oberschenkel und griff etwas fester zu, ihre Zunge spielte an meiner Eichel und lies mich verrückt werden.
„Fuck!" stöhnte ich und zog Rebekah zu mir hoch. Ich legte sie auf den Schreibtisch auf den Bauch ab und holte ein Kondom aus meiner Schublade. Ich zog es mir über und stieß in die hinein. Einen lauten Schrei lies Rebekah aus ihrem Mund heraus.Jason und ich saßen zusammen in einer Bar und tranken ein paar Gläser. Er erzählte mir, dass er gestern mit Kathley im Kino war und von Jamke gezwungen wurde mitzukommen. Der Freund von Kathley war auch da gewesen.
„Ich versteh das nicht." ich schüttelte den Kopf und trank den letzten Schluck von meinem Bourben aus. Jason sah mich von der Seite an.
„Was verstehst du nicht" fragte er mich und sah mich mit zusammen gekniffenen Augen an. Ich seufzte und fuhr mir über meine Augen.
„Kathley." gab ich nur zurück und Jason verstand anscheinend, denn er zog eine verständliche Miene.
„Sie wollte nicht mit mir ausgehen, hat aber ein paar Wochen später einen Freund." ich schüttelte meinen Kopf und gab den Barkeeper ein Signal, dass ich noch etwas trinken möchte. Jason lachte nur und zog seine Mundwinkel wieder nach oben.
„Aber mal zu was anderen." fing ich an und sah meinen Cousin tief in die Augen. Ich hatte den mit gefunden um ihm zu berichten, dass ich Sex mit Rebekah hatte. Aber wie er es aufaßen würde, wäre eine andere Sache.
„Ich hatte Sex." fing ich mal so an. Jason sah mich an und musste sich das Lachen verkneifen. Giftig blickte ich zu ihm und trank einen schluck.
„Mit Rebekah." lies ich die Bombe platzten. Jason prustete den Inhalt, in seinen Mund, raus und sah mich geschockt an. Mit einer Serviette wischte er sich den Mund ab, ehe er die Augen schluss und rief durchatmete.
„Hast du den Verstand verloren!" Schrie er mich flüsternd an und funkelte böse. Ich schluckte und wusste nicht was ich sagen sollte. Ich wollte mich auch nicht rausreden.
„Ich hab es gebraucht." Jason lachte rau auf und sah mich dabei an.
„Und da vögelst du deine Angestellte?" fragte er. Jemand anderes wäre mir nicht eingefallen und in einen Strip Club wollte ich nicht.
„Weißt du was du dir damit eingebrockt hast?" fuhr er mich weiter an und machte mein schlechtes Gewissen noch schlimmer, als es schon war. Erst jetzt im Nachhinein wurde mir bewusst, was für Schwierigkeiten ich mir eingebrocktem würde, wenn Rebekah Petzen würde. Zwar war ich der Leiter dieser Firma, aber mein Dad war der große Chef und da hab ich nicht mehr viel zu sagen.
„Jetzt macht's erst Klick bei dir." stellte Wellington fest und sah mich Kopf schüttelnd an. Ich fuhr mir durch mein Gesicht und nächste Mal ein Glas.
„Wir haben doch eine Abmachung getroffen, keiner mit unserem Angestellten zu schlafen." machte Jason weiter und ich war kurz davor zu platzen und ihm eine runter zuhauen.
„Ich weiß." hab ich genervt von mir und legte meinen Kopf in den Nacken. Ich brauche Ruhe und Schlaf, ganz viel Schlaf.
„Was ist daraus geworden?" harkte mein Cousin nach und sah mich eindringlich an. Ich zuckte nur mit ne Schultern und sah ihn an, als würde mich das alles nicht jucken. Kopf schütteln stellte Jason sein Glas auf den Tresen ab und bezahlt die Rechnung, die der Barkeeper uns hin legte. Ich stand Aufzug mir meinen Mantel drüber und wartete auf Jason, dass wir zusammen ein Taxi nehmen und nach Hause fahren.
„Hast du es nur wegen Kathley gemacht?" Wir saßen nun in einem Taxi und fuhren durch New York zu unserem Penthouse.
„Nein." log ich. Ich brauchte Ablenkung von ihr und da ich sie nicht gefickt hatte, machte es die Situation noch schlimmer.—————-
Was macht Kai nur? Was haltet ihr bis jetzt von Rebekah?🥰
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A Girl for one Night
RomanceTextausschnitt: So leis wie es ging, schlich ich aus dem Apartment und schloss die Türe. Den Rest rannte ich bis zum Fahrstuhl und drückte, wie eine bekloppte, auf den Knopf. Als endlich die Türe aufging und ich hinein ging, ohne auf etwas in meine...