Kapitel 61.✔️

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Kai

Tyler war gegangen zusammen und mit Kathley lag ich in meinem Bett. Sie lag eng bei mir, kuschelte aber nicht mit mir, was ich etwas schade fand. Die Begrüßung hatte mir dennoch sehr gefallen, als sie mich angesprungen war und mich mit einem innigen Kuss begrüßt hatte.
„Wie war's bei deiner Mutter?" Versuchte ich Smalltalk aufzubauen und drehte mich auf die Seite, um sie mir anzusehen. Sie atmete tief ein, drehte sich in meine Richtung und blickte mich mit ihren wunderschönen blauen Funkelnden Augen an.
„Meine Mutter hat einen riesengroßen Fehler begangen, den sie sicherlich nicht nochmal mal wiederholen würde." Informierte sie mich und ich nickte. Ein paar Minuten, nachdem ich aus dem Flieger gestiegen war, hatte Tyler mir eine Nachricht geschickt, die beinhaltete was Kathley bei ihrer Mom erlebt hatte. Ich wollte mir nichts anmerken lassen, dass ich sehr stolz auf ihren Bruder war, dass er sie gerecht hatte. Natürlich war mir bewusst, dass er ihr versprochen hatte, ihm nichts zu tun, aber da war die Wut wohl stärker als der Verstand.
„Warum bist du eher aus Denver hierher gekommen?" Fragte sie mich schon legte ihre Hand unter ihren Kopf. Der Haarsträhne hatte sich hinter ihrem Ohr gelöst und die strich sie wieder nach hinten. Meine Hand legte ich sagte auf ihre Wagen und sprich mit meinem Daumen drüber. Für einen kurzen Augenblick schloss sie ihre Augen, rückt ja näher an mich heran und sah mich dann wieder an.
„Ich hab dich vermisst." Flüstere ich leise und sprach die Wahrheit aus. Die Anziehung zu dieser Frau war einfach viel zu groß, und ein paar Tausender Kilometer für drei Tage von ihr entfernt zu sein. Kathley lächelte mich an und legte ihren Kopf auf meiner Brust ab. Ihre Hand leckte sie und meine Lenden und Strich mit ihrem Daumen rauf und runter. „Hast du noch mal mit Lola geredet?" Fragte sie vorsichtig und blickte mich von unten an. Dass sie das Thema immer noch beschäftigte, konnte ich mir vorstellen. Bis beschäftigt es ebenso, da ich mich nie daran erinnerte, kein Kondom benutzt zu haben.
„In ein paar Tagen, wird ein Brief von dem Testzentrum ankommen." Erzählte ich ihr und sie nickte. In dem Brief wird drin stehen, ob es nur der Vater war oder nicht. Natürlich würde ich mir wünschen, dass das Kind nicht von Lola, sondern von Kathley war. Aber man kann nichts ändern. Oder vielleicht doch? Diese Frau liebst du mich denn Gefühl, dich noch nie meinem ganzen Leben geführt hatte. Ihre Lippen auf meinen, lies meine ganze Haut prickeln und mein Verstand wollte mehr. Viel mehr, als sie mir geben wollte oder konnte. Jede einzelne Berührung von ihr, ließ mich nicht kalt. Ob es bei ihr genauso war?
„Wie fühlst du dich eigentlich, wenn ich dich berühre?" Fragte ich vorsichtig und lies meine Hand über ihren Rücken gleiten. Eine kleine Gänsehaut bildete sich an dieser Stelle und grinste in mich hinein.
„Gut. Sehr gut sogar." flüsterte sie und sah mich an. Mein Herz sprang mir förmlich aus der Brust und drückte gegen meine Rippen.
„Vielleicht ist es gut so." flüsterte sie und setzte sich plötzlich auf meine Hüfte.
„Kathley." bat ich sie flüsternd, doch sie grinste mich nur an und beugte sich zu mir herunter. Ihre Hüfte lies sie leicht kreisen und lies mich seufzten. Meine Hände griffen in ihre Haare hinein und zog sie näher zu mir herunter. Ihre Hand lies sie unter mein Shirt wandern und strich mit ihren Fingern meine Muskeln mach.
„Wenn ich nicht mehr kann, höre ich auf. Versprochen." flüsterte sie vor meinem Lippen. Mit verdunkelten Augen sah sie mich an und ich nickte. Plötzlich spürte ich ihre Lippen auf meinen und ihre Zunge bat um Einlass, den ich ihr gewährte. Sachte wanderten meine Hände an ihrem Körper entlang und hinten an ihrem Po. Mit einem festen Griff, kräftig in ihren Po, was sie auf quietschen ließ, aber sie lächelte. Ruckartig trete ich uns um, dass ich über ihr gebeugt war und meine Lippen an ihren Hals gelegt und sie verwöhnte. Meine Hände griffen an ihre Hüfte entlang und lies meine Lippen weiter nach unten wandern. Ihr T-Shirt zog ich ihr aus und wandte mich an ihren BH unf schloss diesen auf. Kurz blickte ich zu Kathley, die mir mit verdunkelten Augen zunickte und mir ihre Hüfte entgegen streckte. Meine Zunge umkreist du ihren steifen Nippel und sie stöhnte auf. Meine Händegriffen zu ihrer Jogginghosen und ich hatte meine Finger hinein. Kurz soll ich zu ihr hinaus, doch es gefiel ihr und wollte anscheinend nicht aufhören. Meine Hände zogen ihre Jogginghose herunter und auch ich entledigte mich meiner Boxershorts. Als meine Finger und ihren Schamlippen entlang fuhren, zuckte sie kurz zusammen.
„Kai! bitte!" stöhnte sie mich Flint an und ich küsste kurz ihr Geschlecht ich mich wieder auf folgte. Mit ihrem großen dunkel blauen Augen sah sie mich voller Verlangen an.
„Was Prinzessin?" frag dich selber voller Verlangen und hoffte nur, dass endlich in sie hinein stoßen konnte, um ihr ein atemberaubenden Orgasmus geben zu können.
„Fick mich." schon als sie die Worte ausgesprochen hatte, hatte ich mich in sie versenkt. Laut stöhnte sie auf und griff in meine unter Arme fest hinein. Ich hielt kurz inne und musste mich wieder an sie gewöhnen, dass sie so eng war und mir ein tolles Gefühl schenkte. Ihre Hände wanderten von meinem Unterarm zu meiner Brust und zog mich noch mehr zu sich herunter. Ihre Lippen legten sich auf meine und stöhnte in meinen Mund hinein als ich anfing meine Hüfte schneller zu bewegen.
„Gott, Kai!" stöhnte sie immer und immer wieder. Es dauert nicht mehr lange, als ich der erste Orgasmus von Kathley anbahnte. Ihr Griff und meine Lenden wurde fester, als sie ihren Orgasmus hinaus stöhnte. ich hörte meiner Bewegung inne, legte ihre Beine auf meine Schultern und fuhr schneller fort.
„Heilige!" stöhnte sie und griff mit ihren Händen in das Bettlaken hinein.

Völlig erschöpft lies ich mich neben sie fallen und sah sie grinsend an. Kathley legte sich neben mich und atmete wieder normal.
„Das war..." sie fand keine Wörter dafür. Drei Stunden waren wir am Ficken gewesen und so sahen wir auch aus.
„Lass uns duschen." schlug ich vor und Kathley nickte. Ich stand vom Bett auf und wartete auf sie. Als Kathley vom Bett aufstand, knickte sie kurz zusammen und ixh hielt sie fest. Die lachte nur drüber, sah mich danach aber ernst an.
„Wegen dir kann ich nicht mehr laufen." mit leichter Belustigung sah sie mich an.
„Du wolltest es so, Prinzessin." raunte ich ihr zu und sie nickte.
Zusammen standen wir unter der Dusche und ich massierte Kathley das Haarshampoo in die Haare hinein. Sie lehnte sich an mich an und wusch meinen Oberkörper, so gut sie dran kam. Ihre Haare zog ich leicht nach hinten, dass sie ihren Kopf in den Nacken legen musste und mich an sah. Ich grinste und küsste sie. Meine Zunge ließ sich an ihre Unterlippe vorbeifahren und sie öffnete für mich ihren Mund.
„Ich hab dich sehr vermisst." flüsterte sie und sah mich ernst an.
„Ich dich auch."

 A Girl for one NightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt