Kathley
Die leeren Behälter von dem chinesischen Essen standen überall auf meinem Couch Tisch. Tyler hat er sich schon vor 10 Minuten verabschiedet, nun saß ich, zusammen mit Kai, auf meiner Couch und sahen gespannt auf den Fernseher. Zwischen Kai und mir lagen ein paar Zentimeter, weshalb ich mich ganz unauffällig neben ihn rückte und dann meine Hand auf seinen Oberschenkel legte. Kais Atem spürte ich an meinem Hals und musste leicht grinsen.
„Wenn du mit mir kuscheln willst, mach's einfach." Raunte er mir zu und in der nächsten Sekunde saß ich rittlings auf ihn. Erschrocken sah ich ihn an und meine Hände lagen auf seiner Brust. Seine smaragdgrünen Augen, hatten einen dunkleren Ton angenommen und sein Blick schweift über meinen Oberkörper. Peinlich berührt biss ich mir auf die Lippe und wusste nicht was ich tun sollte. Meine Augen wanderten auf seine Lippen, die er einen Spalt geöffnet hatte. Diese sahen so weich und einladend aus, dass ich mich langsam nach vorne wagte und meine eine Hand an seine Lenden und die anderen seine Wange legte. Kai legte seine rechte Hand an meinen Hinterkopf und drückte mich näher an sich heran. Kurz vor seinen Lippen sah ihm noch mal in die Augen und legte meine Lippen sanft auf seine. Seine Lippen waren so weich, dass ich gar nicht genug davon bekam und meine sachte mit seinen bewegte. Ich seufzte in den Kuss hinein, als er meine Hüfte gegen seine presste. Das mich seine Berührungen nicht kalt ließen, spürte ich, als meine Mitte zu prickeln anfängt. Erst waren es wie kleine Ameisen, die über meine Arme liefen, doch je länger und wilder wir uns küssen, desto stärker wurde das Gefühl und auch mein Verlangen nach ihm nahm zu. Meine Hand glitt zu seinen Knöpfen am Hemd und knöpfte sie langsam auf. Seine Hände wanderten an meiner Taille unter mein Shirt entlang und zog es mir langsam über. Als ein Schmerz meinen Körper durchzog, schloss ich meine Augen und konzentrierte mich auf das wunderbare Gefühl, was Kai mir gab. Ich öffnete meine Augen und meine Finger knöpfen die restliche Knöpfe auf und schob das Hemd von seinen Schultern. Kai platzierte mich besser auf seine Hüfte und stand zusammen mit mir auf. Meine Beine schlang ich um seine Mitte und legte meine Arme auf seine Schultern. Er lief mit mir ins Schlafzimmer ohne mich aus den Augen zu lassen.
Ich spürte die weiche Matratze an meinem Rücken, als er mich ablegte und sich über mich beugte. Seine rechte Hand legte er meine Wange während er sich zu mir hinunter beugte und mich leidenschaftlich küsste. Meine Finger versuchten den Gürtel von seiner Hose zu öffnen und zog ihn dadurch mehr an mich heran. Grinsend löste er sich von mir und sah in meine blauen Augen.
„So ungeduldig Miss Russo?" Grinste er mich, mit seinen dunkleren Augen, an und ließ seine Hand von meine Wange in meinen Hals gleiten. Ich biss mir auf die Lippe und öffnete endlich seinen Gürtel.
„Bei dir immer Mister Lopez." raunte ich vor seinen Lippen und öffnete seine Hose. Während wir uns küssen, zog ich ihm seine Hose, samt Boxershorts, von seinen Hüften und er öffnete die Schnüren von meiner Jogginghose, die ich angezogen hatte.
„Hoch mit dem Po." Flüsterte er von meinen Lippen und ich tat was er von mir verlangt. Ich hob meinen Po hoch und plötzlich wurde meine Jogginghose von meinen Hüften gerissen und landete irgendwo, in der letzten Ecke meines Zimmers.
Ich grinste ihn an und beugte sich wieder zu mir herunter, um unsere Lippen miteinander zu vereinen. Seine Finger wanderten in meinen Innenseiten meines Oberschenkels entlang und ich ging ins Hohlkreuz, bei seinen zarten Berührungen. Kai seine Lippen fingen sachter an meinem Hals zu saugen und ließ mich erfreut auf seufzen. Meine Hände lies ich in seinen braunen Haaren und zog leicht dran, was ihn Knurren lies. Mit meinem Bein und zog ich ihn auf das Bett und rutschte etwas mehr nach oben, dass wir zusammen Platz hatten.Ich beugte mich über das Bett und suchte in meinem Nachtschrank nach einem Kondom. Als ich eins gefunden hatte gab ich es Kai und er drehte uns wieder so rum, dass ich unter ihm lag. Völlig außer Atem sah ihm dabei zu, wie er sich das Kondom überstreifte und mir dann, mit seinen dunkel grünen Augen, die voller Lust waren, in meine Augen sah. Leicht nickte ich und schon spürte ich seine Spitze an meinem Eingang. Er quetscht sich mehr zwischen meine Beine und spreizt sie dadurch mehr. Laut stöhnte ich auf, als er komplett in mir versank und mir dadurch ein tolles Gefühl schenkte. Lange musste ich die Lust, nach diesen Mann zügeln und musste mich mit einem anderen Mann zufrieden stellen. Ich wollte aber in diesem Moment nicht an meinen Exfreund denken, sondern den Moment mit Kai genießen, worauf ich schon lange gewartet habe.
Langsam bewegte er seine Hüfte mit meiner zusammen und legte seine Lippen an meine Brust. Er saugte dran und lies mich laut aufstöhnen.
„Kai." stöhnte ich mit geschlossenen Augen und lies mich von ihm verwöhnen.
„Schneller." bat ich ihn und er sah zu mir hoch. Er legte seine Lippen auf meine und lies seine Hüfte stärker gegen meine prallen.
„Oh Gott!" rief ich laut als Kai seinen Daumen an meine Kilt legte und diese zusätzlich massierte. Mein Orgasmus kam immer näher, aber ich wollte noch mehr. Ich drehte uns um, dass ich auf seiner Hüfte saß. Erschrocken sah er mich an, nickte mir dann aber zu und legte seine Hände an meine Hüfte, dass wir zusammen das selbe Tempo fanden. Meine Hüfte bewegte ich kreisen und legte meine Handflächen auf seine Brust um mich ab zu stützen. Kai legten seine Hände an meine Hüfte und drückte meine mehr gegen seine, obwohl das gar nicht mehr ging. So nah waren wir einander und ließen uns von dem unglaublichen Gefühl leiten, was unsere Körper durch floss.
„Fuck!" fluchte Kai, schloss seine Augen und presste seinen Kopf in das Kopfkissen hinein. Ich grinste in mich hinein und machte mit der Bewegung weiter, denn es schien Kai zu gefallen. Als ich merkte wie er seine Oberschenkel, oder seinen ganzen Körper, angespannte drehte er uns noch einmal um und stieß kräftig in mich hinein. Laut stöhnte ich auf und griff das Bettlaken neben mich. Meine Finger schmerzen schon bei dem Druck, den ich ausübte und presste meine Beine weiter auseinander, dass Kai Platz hat.
Mein Orgasmus kam so überrascht, dass ich laut auf stöhnte und gar nicht mehr daran dachte, dass meine Wände dünn waren. Mir war das im Moment egal, denn ich genoss diesen wunderschönen Moment mit Kai, dem es nach drei Stößen nicht anders ging und sich selbst in eine andere Welt katapultiert. Kai sackte auf mir zusammen und legte seinen Kopf auf meiner Brust ab. Schwer atmend, strich ich seine verschwitzten Haare aus seiner Stirn und lächelte in mich hinein. Kai rollte sich neben mich und zog mich auf seine Brust. Er gab mir ein Kuss auf die Stirn und schmiss das Kondom in den Mülleimer, der neben meinem Bett stand. Seine Finger strich er an meinen nackten Rücken hinauf und ab streichen, während ich meine Augen schloss und seinen unregelmäßigen Herzschlag hörte.
„Es war schön." flüsterte er an mein Haar und küsste dies. Lächeln sah zu ihm hinauf und drückte meine Lippen kurz auf seine, ehe ich wieder in seine smaragdgrünen Augen sah, die wieder die normale Augenfarbe angenommen hatten. „Besser als in meinen Vorstellungen." Gab ich zu und legte meinen Kopf wieder auf seine Brust. Sein Herzschlag hat er sich wieder normalisiert, genau wie seine Atmung. Seine Finger glitten unter mein Kinn und hob es wieder hoch.
„Du hast es dir vorgestellt?" Grinste Kai mich an und ich biss mir grinsend auf die Lippen ich nickte.
„Ich mir auch." beichtete er mir.——————
Sie haben es geschafft🥳🥳😂❤️
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A Girl for one Night
RomansaTextausschnitt: So leis wie es ging, schlich ich aus dem Apartment und schloss die Türe. Den Rest rannte ich bis zum Fahrstuhl und drückte, wie eine bekloppte, auf den Knopf. Als endlich die Türe aufging und ich hinein ging, ohne auf etwas in meine...