Kapitel 70.✔️

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Kathley

Zwei Wochen waren vergangen und wir würden heute das Geschlecht erfahren. Kai hatte sich heute deswegen frei genommen und nun waren wir auf dem Weg zur Gynäkologin. Ich war aufgeregt, wie Kai es war, obwohl er es abstritt.
„Du kannst es ruhig zugeben." Lachte ich und sah zu Kai rüber. Dieser zuckte nur mit den Schultern und konzentrierte sich Wetter auf den Straßenverkehr.
„Ich weiß gar nicht was du meinst Baby." Unschuldig grinste er mich an und legte dabei seine Hand auf meinen Bauch.
„Was denkst du was es wird?" Fragte ich und betrachte dabei seine Hand auf meinem Bauch. In den letzten zwei Wochen, hatte ich mich sehr viel mit Schwangerschaften beschäftigt, aber in jedem Magazin, Buch oder Website sagte jeder etwas anderes.
„Ich weiß es nicht, wir lassen uns einfach überraschen." Kai schien damit einverstanden zu sein, denn er erwiderte darauf nichts.
„Wir sind für dieses Wochenende bei meinen Eltern zum Essen eingeladen." Fing Kai an mit sprechen, klang aber überhaupt nicht erfreut drüber. Ich fragte mich warum das Verhältnis zu seinen Eltern nicht so gut war. Oder ob es nur auf sein Vater bezogen war, denn bei der Babyparty, vor zwei Wochen, hatte er sich gut mit seiner Mom verstanden.
„Verstehst du dich gut mit deinen Eltern?" Versuchte ich mich langsam an das Thema heran zu tasten unser zu meinem gut aussehenden Freund herüber. Es machte ihn noch heißer, als er schon war, wenn er das Lenkrad in einer Hand hielt.
„Ja, aber ich weiß, dass sie dich dann ausfragen werden." Ich lachte. Noch schlimmer als auf der Babyparty konnte es sich nicht werden. Seiner Mam hatte ich von der Schwangerschaft noch nicht erzählt, was ich Kai überlassen wollte. „Hast du ihr von der Schwangerschaft erzählt?" Er lenkt er den Wagen auf dem Parkplatz des Krankenhauses und ich schüttelte mit dem Kopf.
„Das mein lieber, wollte ich dir überlassen." sieg sicher grinste ich ihn an, als er den Wagen zum stehen brachte und den Motor ausschaltete.

Wir wurden in den Raum der Gynäkologin gerufen und ich lege mich wieder auf die Liege, macht den Bauch frei und spürte das kalte Gel auf meinem Bauch. Kai stand neben mir und hielt meine Hand, während die Gynäkologen sich unser Baby ansah.
„Es sieht alles in Ordnung aus." ich brauch die Gynäkologen unser uns beide an.
„Möchten Sie das Geschlecht erfahren?" Fragte sie uns und ich sah zu meinem unglaublich heißen Freund nach oben. Beide nicken wir unseren dann wieder zu der Gynäkologen, die sich konzentriert auf das Ultraschallbild fokussierte.
„So wie ich das richtig erkenne, wird es ein Mädchen." Ich quietschte auf unser zu Kai, der alles andere als begeistert aussah. Ich schlug ihm auf die Schulter doch er fing an mit lachen. Er wirkte sich zu mir herunter und drückte seine Lippen auf meine.
„Ich freue mich." Ich zog meine Augenbrauen hoch also die Worte sagte. „Deine Reaktion war aber anders." Spielerisch beleidigt sah ich ihn an und wusch das Gel von meinem Unterleib ab. „Kommen Sie in einem Monat wieder." Sprach die Gynäkologin und wir verliesen wieder den Raum.

Wir setzen uns in den Wagen und ich schalte mich an. Meine Mitte begangen bei seinem bloß Blick an mit grübeln und ich fragte mich, wie ich meine Lust bis nach Hause zügeln sollte. Meine Hand Klippe auf sein Oberschenkel immer weiter nach oben, bis Kai seine Hand auf meine legt und mich dadurch auf hielt. „Wenn du weitermachst, fahr ich an den Straßenrand." Drohte er mir an und ich bis mir grinsend auf die Lippe. Genau das war das was ich erreichen wollte, aber das sagte ich ihm natürlich nicht. Er ließ meine Hand los und fuhr weiter, doch ich hörte nicht auf seine Drohung und fuhr mit meiner Hand weiter nach oben, bis er wirklich am Straßenrand hielt, mich ab schnallt habe und mich plötzlich auf seine Hüfte hob. Seine Hände fanden sich in meinen Haaren wieder während ich ungeduldig mit meinen Fingern sein Hemd auf Knöpfen.
„Du machst mich heiß." flüsterte ich zwischen den Küssen und versuchte seinen Gürtel von seiner Hose zu öffnen. Ich hatte ein kurzes Kleid an, was es nicht allzu schwierig machen würde. Kai hob seine Hüfte kurz hoch während ich seine Hose, samt Boxershorts nach unten zog. Sein Glied stand wie eine eins und Kai zog meinen Slip zur Seite, wehrend ich mich langsam auf seinem steifen Glied niederließ. Zusammen stöhnten wir auf und ich griff in Kai seine Haare hinein. Meine Hüfte bewegte ich schneller, Kai drückte meine Brust gegen seine und presste seine Lippen auf meine. Seine Zunge bat um Einlass, die ich ihn gewährte und spürte seinen Daumen an meiner Klitoris. Ich stöhnte auf und hielt in meiner Bewegung inne, als ich merkte wie Kai mich musterte.
„Alles okay?" fragte ich und blieb einfach auf seiner Hüfte sitzen. Sofort nickte er und strich eine Haarsträhne hinter mein Ohr.
„Heirate mich." mein Herz blieb stehen und meine Atmung hatte sich verabschiedet. Ich schluckte, ehe ich mich wieder auf den Beifahrersitz setzte und durch die Frontscheibe sah.
„Das war... sehr... direkt." fing ich an und sah Kai an. Etwas enttäuscht sah er schon aus, aber was erwartet er? Er fragt mich in seinem Auto,während wir Sex haben, ob ich seine Frau werden will. Eine andere Reaktion hätte er bestimmt nicht bekommen.
„Und überlegt." gab er zu und ich lacht sarkastisch auf.
„Na klasse." die Luft in den Wagen wurde immer dicker, durch unsere Auseinandersetzung. Ich will einfach nur nach Hause, essen, duschen und dann schlafen. Ich muss morgen wieder arbeiten. Kai zog sich seine Hose wieder hoch und schaltete den Motor wieder an. Er legte seine Hand auf meinem Bauch, ich wollte sie weg schlagen, dachte aber da dran, dass ich Stress vermeiden sollte weshalb ich es zuließ.

Kurz bevor wir an dem Gebäude ankamen, klingelte das Telefon von Kai. Er sah kurz auf das Display des Telefons und ging Schluss endlich ran.
„Bist du schon fertig?" hörte ich ihn fragen und drehte mich zu ihm herum. „Okay gut, dann leg die Dokumente dann einfach auf meinen Schreibtisch, ich guck sie mir morgen an." es ging also nur um Arbeit. Auch gut. Leicht bockig verschränkte ich meine Arme vor meiner Braut und sah aus dem Fenster. Kai hatte seine Hand von meinem Bauch genommen und auf meinen Oberschenkel gelegt. Sanft strich er drüber, was mich zu ihm sehen lies.
„Ich muss dann noch am kurz ins mein Büro." informierte Kai mich und parkte seinen Wagen. Ich nickte und biss mir auf die Lippen.
„Dauert nicht lange, du kommst mit." wieder nickte ich. Sein Büro hatte ich nicht gesehen und freute mich irgendwie drauf, seinen Arbeitsplatz zu sehen. Ich Steig aus den Wagen aus und neu hielt mir seine Hand hin, die ich ergriff.
In seinem Büro angekommen staunte ich nicht schlecht. Kai legte seine Hände an meine Hüfte und küsste meinen Hals.
„Mein Büro müssen wir noch einweihen." raunte er mich zu und drehte mich ruckartig rum. Seine Hand wanderte zwischen meine Beine und ich presste meine Lippen aufeinander um nicht aufzustöhnen.

Ich zog mir mein Kleid wieder an und sah Kai dabei zu, wie er seine trainierte Brust wieder versteckte.
„Schmoll nicht Baby." lachte er und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Er schnappte sich die Dokumente, die jemand für ihn hier hingelegt hatte und lief mit mir zusammen aus dem Büro.
„Geht es dir gut?" fragte Kai mich und musterte mich besorgt. Ich lehnte mich gegen die wand des Fahrstuhls und nickte.
„Jamie hat mir nur erzählt, dass Emily in ihrem Bauch Zumba tanzt." wenn ich daran dachte, dass es bei mir auch so werden würde, wurde mir schlagartig schlecht. Kai legte seine Hände an meinem Bauch und lächelte.
„Unsere kleine Maus, wird keinen Tomba tanzen." die Türen des Fahrstuhls gingen auf und ich lief hinaus. Ich wollte so schnell wie möglich ins Bett. Kai öffnete die Türe und lies mich hinein treten. Ich stolperte fast über meine eigenen Beine, wäre ich weiter gelaufen. Rote Rosenblätter lagen im Flur und weißten mir den Weg ins Wohnzimmer. Ich drehte mich zu Kai herum, der mich anlächelte und mir deutete weiter zugehen. Mit langsamen Schritten lief ich weiter und sah, in der Mitte des Wohnzimmers ein Herz. Ich drehte mich zu Kai herum, der lässig an der wand lehnte und mich ansah. In der Mitte des Herzes stand
Do you want to marry me?
Geschockt sah ich zu meinem Freund und wusste nicht, was ich sagen sollte. Er hatte sich vor mir auf die Knie gesetzt und hielt mir eine Schatulle mit einem Ring drin, hin.
„Wir haben sehr viele zusammen erlebt. Höhen wie auch tiefen." fing Kai an mit sprechen und mir fehlten die Worte.
„Als du das erste mal 'Ich liebe dich' gesagt hast, war ich glücklicher als ich schon war." Tränen flossen aus meinem Auge heraus. Ein leises Schluchzen nahm ich von mir selber war und war einfach geschockt.
„Das du mir eine Tochter schenkst, macht alles nur noch perfekter." er sah auf meinen Bauch und ich legte meine Hand auf meinen kleinen Bauch.
„Ich liebe dich bedingungslos und wünsche mir, bis zu meinem Lebensende mit dir zusammen sein zu können." Kai hielt inne.
„Deshalb frag ich dich, Kathley Russo, willst du meine Frau werden?" die Spucke blieb mir weg und mein Herz schlug, wie teufelswild, gegen meine Rippen.
„Ja." hauchte ich und unterdrückte mir die Tränen. Kai stand auf, steckte mir den Ring an den Finger und küsste mich.

 A Girl for one NightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt