Kathley
Als ich wach wurde, lag ich auf Kai's Brust. Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich die konturieren seiner V-Linie nach und biss mir auf die Lippen. Das ich Lust auf Sex hatte war nichts gewönliches, aber das ich Lust auf Kai hatte, dann schon. Noch nie hatte ich so vielen Sex mit einen Mann gehabt wie Kai. In meiner Jugend hatte es schon angefangen, dass ich nur One-Night-Stands hatte.
„Morgen Prinzessin." ertönte die raue morgen Stimme von Kai und hinterließ eine Gänsehaut. Ich sah zu ihm hoch und biss mir auf die Lippen, als ich seine verdunkelten Augen sah.
„Schon am Morgen machst du mich heiß." flüsterte er und hob mich auf seine Hüfte. Seine morgen Latte drückte gegen meinen Slip und wartete Erlösung zu finden. Meine Hände legte ich in seine Post und packte mich hinunter, um unsere Lippen miteinander zu vereinen. Ich seufze in den Kuss hinein als seine Zunge um Einlass bat. Seine Hände wanderten von meinen Oberschenkeln zu meinem Po und massiert ihn. Meine Hüfte bewegte ich in leichten Kreisen, was Kai aufstöhnen ließen und uns abrupt umdrehen ließ. Ich spürte nur wie er seine Finger in meinen Slip ein Haken und diese von meiner Hüfte zogen. Seine Hände wandern unter mein Shirt zu meinen Brüsten und massieren diese. Ich schloss meine Augen und genoss das Gefühl in vollen Zügen. Mit einem Ruck saß ich im Bett und das T-Shirt wurde ans andere Ende des Zimmers geschmissen.Ich wurde wieder in die Matratze gepresst und Kai seine Zunge ließ er über meinen Hals wandern. Meine Händegriffen in seine Haare hinein und sah dabei zu wie er mit seinem Kopf immer weiter nach unten ging. Seine Hände lies er meine Hüfte und küsste sich an meinem Bauch entlang, weiter nach unten. Kurz darauf verschwand er unter der Bettdecke und ich spürte seinen Atem an meinem Venushügel. Meine Beine spreize ich mehr, legte meinen Kopf in den Nacken und schloss dabei meine Augen. Als er anfing mich mit seinem Mund zu verwöhnen, griffen sich meine Finger fester in seine Haare hinein.
„Kai!" Stöhnte ich als ich merkte wie sich meine Muskeln anspannen und sich der Orgasmus dadurch ankündigte. Er kam von der Decke vor und sah mich mit seinen verdunkelten grünen Augen an. Seine Hand verschwand unter der Bettdecke und lies mich nicht aus den Augen. Voller Lust und Erregung sah er mich an und spürte im nächsten Moment seine Spitze an meinem Eingang. Als er langsam in mich hinein glitt, stöhnte ich
erfreut auf und ich lies ihn nicht aus den Augen. Er bewegt seine Hüfte geschmeidig und massierte dabei meiner Brust. Laut störte ich auf und schloss meine Augen, während ich mich da drauf konzentrierte nicht sofort zum Orgasmus zu kommen.
„Lass es raus Prinzessin." stöhnte Kai selber und im nächsten Moment zuckt meine Muskeln und stöhnte laut auf, wie er es wollte. Mein Orgasmus überrollte mich förmlich und merkte in der nächsten Sekunde selber, wie Kai seine Samen in mich pumpte. Als wäre es noch nicht genug, drehte er mich abrupt um, zog mein Arsch in die Höhe und stieß wieder in mich hinein. Ich legte meine Stirn in das Kissen und versuchte nicht laut aufzustöhnen. Seine Stöße wurden kräftiger, härter und die Abstände dadurch immer kürzer. Seine beiden Hände hatte er meine Hüfte gelegt um mich näher an sich heran zu ziehen. Als eine Hand meine Hüfte verließ und an meinem Bauch hinunterwanderte, wusste ich was er vorhatte. Sein Zeigefinger legt er auf meine Klit und massierte diese zusätzlich. Ich schloss meine Augen und genoss diesen wunderbaren Moment, den Kai mir gab. Mein Körper konnte sich nicht auf beide Gefühle konzentrieren, entweder die Massage meiner Klitoris oder die harten Stöße, die Kai an mir ausübte.
„Fuck!" Hörte ich Kai nur stöhnen und seine Stöße wurden schneller und schneller. Sein Zeigefinger ließ von meiner Klit ab und legten sich wieder in meine Hüften. Mit meinen Händen griff ich ins Bettlaken ein und versuchte meine Atmung unter Kontrolle zu bekommen. Das war sehr schwer, denn in der nächsten Sekunde merkte ich, wie sich meine zweite Orgasmus anbahnt und dieser Gefühlsvoller war als der erste. Laut schrie ich den Orgasmus aus und merkte wie Kai selber anfing mit stöhnen . Sein lautes kehlige, raue Stöhnen halte durch das Schlafzimmer eher eher ein zweites Mal kam und von mir ab ließ.
Auf den Rücken rollte er sich neben mich während ich mein Arsch einfach fallen ließ und auf dem Bauch liegen blieb. Die Lust hat er seine Augen verlassen und da war nur pure Befriedigung zu sehen.
„Ich mach uns Frühstück." Kai gab mir einen Kuss auf die Stirn und stand vom Bett auf. Als er das Zimmer verließ, sah ich auch sein Knackarsch, ehe ich selber das Bett verließ um duschen zu gehen.
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A Girl for one Night
RomanceTextausschnitt: So leis wie es ging, schlich ich aus dem Apartment und schloss die Türe. Den Rest rannte ich bis zum Fahrstuhl und drückte, wie eine bekloppte, auf den Knopf. Als endlich die Türe aufging und ich hinein ging, ohne auf etwas in meine...