Kai
Jason lief in seinem Wohnzimmer hin und her, wehrend ich auf der Couch saß und musste mir das Lachen verkneifen. Jason funkelte mich böse an und setzte sich dann neben mich auf die Couch. Sein Handy hat er immer noch in der Hand und wartete, bis Jamie sich bei ihm melden würde.
„Sie würde schon anrufen." Meine Hand leg dich auf seine Schulter und klopfte mehrmals drauf. Er sollte sich nicht so viele Gedanken darüber machen, er hätte selber dran denken können, dass durch Sex eine Schwangerschaft entstehen kann.
„Ich glaube ich liebe sie." Sprach er völlig in seine Gedanken und sag ich dann mit Tränen in den Augen an. Als sein Handy klingelte und der Name von Jamie drauf stand, sah er mich mit riesigen Augen an.
„Jamie, Baby?" ging er ran und lauschte den was Jamie ihm sagte. Seine Augen wurden größer und größer, je länger er dem Gespräch lauschte.
„Wirklich?" seine Augen wurden größer und er sah mich mit einem grinsend an.
„Ja ja, bis später Baby!" er legte auf und ich nahm ich in den Arm.
„Ich werde Vater!"Ich wartete auf Kathley, die sich noch umzog. Tyler war den Tag hier und hatte alles auf den Kopf gestellt. Gefunden hatte er nichts, aber Kathley machte sich sorgen.
„Fertig!" rief Kathley und kam in einen schwarzen schlichten Cocktailkleid heraus. Mein Blick lies ich über sie gleiten und weiß wie der Abend enden würde.
„Kommst du?" Kathley stand schon an der Türe und zog sich ihre Jacke an. Ich nickte, stand von der Couch auf und zog mir ebenfalls meine Jacke an. Kathley schloss ihre Wohnung zwei mal ab und ich ergriff ihre Hand.
„Was denkst du, wie das jetzt laufen wird?" fragend sah ich sie an.
„Wegen Jamie und Jason." half sie mir auf die Sprünge und öffnete die Türe. Ich hielt die Türe auf, dass sie raus treten konnte, sah mich aber fragend an.
„Er hat sich ziemlich gefreut, als sie ihn angerufen hatte." berichtete ich ihr und lief die letzten Meter zum Auto. Kathley grinste und biss sich dabei auf die Lippe.
„Sie sich auch." flüsterte sie und stieg in meinen Wagen ein. Die Fahrt verlief ruhig und ich sah immer wieder zu Kathley rüber. Verträumt sah sie aus dem Fenster, drehte sich dann aber zu mir.
„Denkst du dass wir irgendwann auch so werden?" Fragte sie mich und schien dabei überlegt zu haben. Ich setzte den Blinker und wartete an der Ampel.
„Wie meinst du das?" Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und Strich mit meinem Daumen über ihre erwärmte Haut. Sie atmete tief ein und sah mit ihren blauen Augen, die strahlt ein wie Kristalle, in meine.
„Sowie jamie und Jason." Dachte sie wirklich da drüber nach, Kinder mit mir zurückkommen? Den Gedanken hatte ich schon, als ich mit Lola gesprochen hatte, wegen Anton. Natürlich konnte ich es mir vorstellen mit dieser Frau zusammen zu sein, Kinder zu bekommen und ihr eines Tages ein Heiratsantrag zu machen.
„Wenn du das möchtest." In ihren Augen schien etwas auf zu blitzen und sie grinste. Die Ampel wurde grün und ich fuhr den Weg fort für das Restaurant, was Kathley sich ausgesucht hatte.
„Du denkst also wirklich drüber nach, Kinder mit mir zu bekommen?" Stellte ich ihr die Frage um so Gewissheit zu bekommen, ob ich das richtig verstanden hatte. Leicht schüchtern sah sie mich an, bis auf ihre Lippe und nickte dann.Wir wurden zu unserem Tisch geführt und bestellen uns dann was zu trinken. Möchtest du Wein oder etwas anderes? Fragt sich die bezaubernde Frau mir gegenüber und sei dabei auf die Getränkekarte. Kein Wein. Flüsterte sie nachdenklich und konnte sich dabei auf der Lippe herum. Die Getränkekarte legte ich bei seid und sah sie ungläubig an. Sie trank gerne Wein und jetzt wollte sie da drauf verzichten? Heute ist mir nicht so danach. Langsam nickte ich schon bestellt für uns jeweils ein Glas Fanta. So ein Gemisch hatte ich noch nie getrunken, weshalb es an der zeit war es herauszufinden. Wenn es mir nicht schmeckte Bestell ich mir einfach ein Wasser. Hast du schon mal drüber nachgedacht Kinder zu bekommen? Fragte meine Begleitung mich und sah mich an. Langsam lehnte ich mich nach hinten und sag zu ihr. Ich habe da drüber nachgedacht mit dir Kinder zu bekommen. Ich grinste sie an, als ich merkte, wie rot sie wurde. Hast du schon mal drüber nachgedacht? Stellte ich ihr die Frage, die sie nicht gestellt hatte. Sie zuckte nur mit den Schultern und sah sich etwas im Restaurant um. So viele Gedanken der drüber hatte ich mir bis jetzt nicht gemacht. Offenbar hatte sie Mia und Sarah in die Speisekarte die ein Kellner uns gebracht hatte. Aber so falsch kann das doch nicht sein? Stellen Sie sich die Frage und zwar von der Speisekarte zu mir auf. Ich nickte nur und wandte mich die Speisekarte zu. Wie lange ist jamie eigentlich schon schwanger? Versuchte ich auf ein anderes Thema zu kommen was ihr gefiel denn sie sah mich mit leuchtenden Augen an. Erste oder zweite Woche. Also noch ganz frisch, ich nickte. Fragen soll Cathleen mich an und legt ihren Kopf etwas schief. Ihre Pech schwarzen Haare, hat es dir heute zu locken gewickelt und etwas Make-up aufgetragen. Sie war so eine pure Schönheit, sie bräuchte eigentlich kein Make-up auftragen. Was schwebt dir in deinem kleinen hübschen Köpfchen herum? Fragte ich sie und sie fing an mit lachen. Ich frage mich nur ob Jason und jamie zusammen sind, oder ob es was lockeres ist. Brown zog sie zusammen und schüttelte dabei den Kopf. Es war ihr unangenehm über meinen besten Freund und ihre beste Freundin zu reden, wenn diese nicht anwesend waren. Vielleicht sollten wir sie einfach fragen? Fragte ich sie und schon öffnete sich die Türe des Restaurants. Ich hatte beide dazu eingeladen mit uns zu essen, dass jamie und Jason uns das genauer erzählen könnten. Mit riesigen Augen sah Kettle mich an musste aber grinsen als ihre beste Freundin durch die Türe liefen. Du hast sie eingeladen? Fragte sie mich erfreut und ich nickte. Kettle waren beide zu uns herüber und sie gesellte sich zu uns. Jamie eine feste Umarmung und drückt ihr ein Kuss auf die Wange, während sie Jason kurz umarmt und sich dann wieder auf ihrem Platz setzte.
Das Essen war zu Ende und wir saßen noch ein wenig am Platz und unterhielten uns. Man sah Kettle förmlich im Gesicht an, dass sie ihre Frage auf der Zunge zergehen ließ und nur auf den passenden Moment wartete, bis sie es fragen konnte. Jamie stieß ihre beste Freundin an und blickte zu ihr.
„Alles in Ordnung?" Fragte Jamie flüstern und Kathley nickte. Einen kurzen blick erhaschen sie zu mir und ich nickte ihr auf fordernd zu.
„Bist du mit Jason zusammen?" Fragte sie etwas lauter und bekam so die Aufmerksamkeit von Jason, der sich in der Zeit mit mir unterhalten hatte. Jason grinste zu Jamie, die das grinsen erwiderte und dann zu ihrer besten Freundin sah.
„Und warum hast du mir nichts gesagt?" Fragte Kathley grinsend und umarmt ihre beste Freundin.
„Ich wusste nicht wie du drauf reagierst nachdem das mit Ryle war.ä Gab sie etwas schüchtern von sich und es grinsen wenig langsamer aus dem Gesicht von Kathley. Sie wank schnell ab und setzte ihr Lächeln wieder auf.
„Das ist was völlig anderes." Versuchte sie es herunter zu spielen und schenkte mir ein Lächeln. Das Gespräch von Jamie und Kathley thematisierte sich um das Baby, während ich mich an Jason wieder wandte und er mich mit einem vielsagenden Blick ansah.
„Habt ihr schon da drüber geredet?" Fragte er mich flüsternd und ich wusste worauf er hinaus wollte. Ich nickte und Jason klopfte mir auf die Schultern.
„Sie hat mich im Auto gefragt, ob ich es mir vorstellen könnte, so zu werden wie du und Jamie." Flüsterte ich und Jason riss seine Augen auf.
„Nein." Gab er lachen von sich und ich nickte schnell mit dem Kopf.
„Was hast du drauf geantwortet?" fragte mein bester Freund mich dazu und ich lachte kurz.
„Dass ich es mir schon vorstellen konnte." Mein bester Freund sah pervers grinsen zu mir und dann zu Kathley, die mich schon eine Weile ansah. Ihren Kopf legte sie fragend zur Seite.Zusammen mit Kathley fuhr ich nachhause, zu ihr. Jamie würde heute bei ihr übernachten. Mädelsabend hatten beide es genannt und dann gelacht. Das sie alles andere machen, als einen 'Mädelsabend' war klar, aber das Jason es nicht gecheckt hatte, lies mich lachen.
„Ich hole dich morgen von Arbeit ab." teilte ich ihr mit und parkte das Auto vor ihrer Türe. Viele Polizeiwagen standen davor und Polizisten liefen hinein. Schnell schnallte ich mich ab, was Kathley mir gleich tat und aus den Wagen stieg. Jamie sah zu uns rüber, während Jason auf sie einredete.
„Komm mit." raunte ich Kathley ins Ohr und zusammen liefen wir in ihr Hausflur. Als ein Polizist ins entgegen kam, stellte ich mich vor ihn.
„Können Sie mir sagen, was passiert ist?" der Polizist nickte und sah dann zu Kathley, die kreidebleich im Gesicht geworden war.
„Es wurde ein Einbruch gemeldet."
„Bei wem?" sprach Kathley dazwischen und der Polizist seufzte.
„Bei einer Miss Russo." meine Augen weiteten sich und sah zu Kathley, die die Treppen schon hoch gesprintet war.
„Wurde war geklaut?" fragte ich nach und lies Kathley in ihre Wohnung gehen. Mit dem Polizist folgte ich ihr. Er schüttelte nur mit dem Kopf, setzte aber zu sprechen an.
„Wir haben in der ganzen Wohnung kleine Kameras gefunden, außer im Badezimmer." Kathley stand an dem Türrahmen und sah viele Polizisten aus ihrer Wohnung kommen.
„Wir haben alles so weit gesichtet, aber Sie sollten ihre Freundin bei sich lassen." riet der Polizist mir und ich nickte. Er lief zu seinen Kollegen und Jason stellte sich zu mir.
„Was hast du herausgefunden?" Jamie hatte sich zu Kathley gesellt und redete auf sie ein.
„Kameras wurden in ihrer Wohnung gefunden." Jason sah mich geschockt an. Da fiel mir eine Person, die das sein könnte. Jason sah zu mir und zog mich etwas von den Frauen weg.
„Ryle." sagten wir beide zusammen und er fuhr sich durch die Haare.
„Wann werden wir ihn los?" besorgt sah er zu seiner schwangeren Freundin, die seinen Blick aufnahm. Ich zuckte mir den Schultern.
„Die anhören soll nächste Woche sein." teilte ich Jason mit, der anfing mit lachen. „Du glaubst wohl selber nicht, dass er auftauchen wird?" ich hatte es in Erwägung gezogen, dass es so sein könnte, aber das soll Kathley nicht hören.
„Lass sie nicht mehr aus den Augen." rief Jason mir leise, als Jamie und Kathley zu uns kamen.
„Du schläfst bei mir, Baby." ich legte meine Arme um ihre Hüfte und zog sie näher an mich heran. Langsam nickte sie und sah mich an.
„Wer macht sowas, Kai?" fragte sie mich mit Tränen in den Augen. Ich wollte sie nicht anlügen.
„Ryle." erzählte ich ihr die Vermutung von Jason und mir. Kathley schien zu überlegen, aber dann zu nicken, da es ihr an logischen erschien.
„Es waren Kameras in meinem Schlafzimmer." flüsterte sie und sah mich ängstlich an.
„Er hat gesehen wie wir..." sie brach ab. Ich zog sie noch mehr an mich heran und spürte wie sie Tränen an meiner Brust verlor.
„Er war in der Wohnung, als ich in der Wanne lag und mir Jamie telefoniert hatte." hauchte sie weiter.
„Wie kann man nur so sein?" mit Tränen in den Augen sah sie zu mir hoch. Ich wischte ihr die Tränen weh und legte meine Lippen kurz auf ihre.
„Ich weiß es nicht."
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A Girl for one Night
RomanceTextausschnitt: So leis wie es ging, schlich ich aus dem Apartment und schloss die Türe. Den Rest rannte ich bis zum Fahrstuhl und drückte, wie eine bekloppte, auf den Knopf. Als endlich die Türe aufging und ich hinein ging, ohne auf etwas in meine...