Kapitel 52.✔️

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Unbekannt

Mit meinem Baby in der Hand, lief ich meine Wohnung rauf und runter um es zu beruhigen. Mein kleiner Prinz soll es gut haben und deshalb war der Plan da. Ich will nur um mein kleinen Anton kümmern. Seine grünen Augen sahen in meine und lächelte mich an.
„Du süßes Ding." ich strich über seine Wange, was ihn laut quietschen lies. Ryle würde Kathley und Kai beobachten und mir berichten, wann es am besten wäre, wenn ich zu ihm gehen würde. Mein Handy vibrierte und ich sah auf dem Display, dass es Ryle war.
Ja?" Ging ich mit einem Lächeln ran, als Anton mich angrinste.
Wo bist du?" er klang leicht panisch, was meine Augenbrauen zusammen ziehen lies.
Zuhause." antworte ich und steckte meinen Finger in den Mund von Anton. Als er daran saugte, stellte ich mein Handy auf laut und zog meine T-Shirt aus und holte eine Braut heraus. Anton legte ich dran und als er anfing mir trinken nahm ich das Telefon wieder.
Bei mir." erleichtert atmete er aus.
Warum?" wenn mein Bruder in Panik war, hieß es meistens nichts gutes. Ein Kleingeld an der Türe lies mich Aufsehen.
Mach mal auf." damit legte mein Bruder auf. Mit Anton an meiner Brust lief ich zur Türe und öffnete diese. Ryle stand verschwitzt vor mir, als wäre er ein Marathon gelaufen.
„Was ist los?" fragte ich und sah mich auf den Flur um, dass ihn niemand gesehen hat. Ryle lief sofort in den Küche und trank aus einem Glas.
„Ich hab Jason gesehen." verirrt blickte ich ihn an. Wer auch immer Jason war.
„Der Cousin von Kai." half er mir auf die Sprünge. Ich nickte langsam und leid zurück zur Couch. Anton war an meiner Brust eingeschlafen. Ich legte ihn zurück in sein Bett und zog mir mein BH wieder an, sowie mein T-Shirt.
„Ich habe gehört, wie die beiden Informationen über dich beschaffen wollen und über" er hielt inne und sah zu unseren Sohn, der in seinem Bett lag und schlief.
„Anton." beendete ich seinen Satz. Angst machte sich in mir breit. Wenn sie dahinter kommen, dass ich Kai das Baby unter jubeln will, war alles umsonst.
„Sie finden nichts heraus." Ryle legte seine Hände um mein Gesicht und sah mich eindringlich an. Schluckend nickte ich.
„Sie haben keinen Anhaltspunkt." versuchte er mir weis zu machen, aber sie hatten einen und der stand genau vor mir.  Ich saß breitbeinig auf der Couch und wackelte mit meinen Beinen. Ryle saß neben mir und überlegte genau wie ich, was wie jetzt machen könnten.
„Ryle..." fing ich an und drehte mich zu ihm herum, doch seine Lippen lagen auf meinen. Ich schloss meine Augen und lies mich nach hinten fallen. Er beugte sich über mich drüber und lies seine Hand unter mein Shirt gleiten.

Ryle zog sich gerade seine Hose an, als das Babyphone sich meldete. Ohne etwas zu sagen lief ich ins Schlafzimmer und hob Anton aus seinem Bett heraus.
„Hey." Ich wiegte ihn hin und her, bis er sich beruhigt hatte und mich mit seinen grünen Augen ansah.
„Ich gehe!" rief Ryle mir zu. Ich reagierte nicht drauf, bis ich die Türe ins Schloss fallen hörte. Mit Anton setzte ich mich auf mein Bett und sah mein ein und alles an.
„Bald siehst du deinen Daddy." flüsterte ich ihm zu und sah auf meine Hände.

 A Girl for one NightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt