Das Zeitalter der Saiyajin [wird überarbeitet🛠️]

90. Göttliche Boten

Meike: Guess who's back?! *breit grins*
Vegetto: Du lebst noch?
Goku: Yaaaay! *tröööt*
Meike: Jaa! *-* Ich muss gestehen, der Corona-Verlauf war bei mir ziemlich...na ja...lachhaft xD Aber der Husten war einfach hartnäckig. Dazu kam, dass ich auf der Arbeit nicht die einzige war, die erkrankt ist... Nein, 70% der Belegschaft war infiziert, weswegen wir so ein klitzekleines Personalproblem hatten. Ich muss ein paar mal einspringen und 8 Tage am Stück arbeiten. Sowas bin ich einfach nicht mehr gewohnt. Deswegen gab es vorletzte Woche kein neues Kapitel, obwohl ich es eigentlich versprochen hatte... Tut mir wirklich leid, Leute. Aber das war einfach zu viel. Jedenfalls *räusper* bin ich jetzt wieder da und es geht weiter!
Vegeta: *grummel* Nichts wird einem hier gegönnt...
Meike: Bitte?
Vegeta: Ich hatte gehofft, dass dich dieser Virus dahinrafft und wir in Zukunft von dir verschont werden.
Meike: Nichts da. Das hättest du wohl gerne, was? *grins* Ich bleibe euch erhalten und du wirst schön hier bleiben und die Show genießen!
Vegeta: -.-
Meike: Sieh es positiv - in diesem Kapitel wirst du gar nicht vorkommen, also kann dir auch nichts Schlimmes passieren..
Vegeta: *schnauf* Das heißt bei dir gar nichts!
Meike: ... Verdammt. Du kennst mich mittlerweile doch ziemlich gut.
Vegeta: Zu meinem Leidwesen, ja.
Meike: Ach, Vegeta. Jetzt sei doch nicht so. In Wahrheit liebst du mich. :)
Vegeta: Bitte was? O///ó
Meike: Awww... Wird da jemand rot? *seinem Gesicht näher kommt und grins*
Vegeta: Geh weg von mir! ò///ó
Meike: *grins* *sieht dann zu den Lesern* Ich will euch nicht länger auf die Folter spannen! Viel Spaß beim neuen Kapitel! :) Und ab dafür!

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Kapitel 90:

Göttliche Boten

Son Goku, Radditz und Vegeta streiften also durch das Weltall, auf der Suche nach dem zweiten Super Dragonball, nicht wissend, dass sie nicht nur von dem Gott der Schöpfung beobachtet wurden. Nein, auch ein ganz anderes Wesen, fernab der großen, zivilisierten Sonnensysteme, in einem versteckten Winkel des Universums, war auf das Vorhaben der Saiyajin aufmerksam geworden. Seine weinrote Robe wehte im seichten Wind, sein Blick war skeptisch verengt, während er in die Kristallkugel seines langen Stabs blickte.
„Mhmm... Das ist ja höchst interessant, findest du nicht auch, Orakel-Fisch?", fragte Whis, der Engel des siebten Universums, das kleine Wassertier, was neben ihm in seinem Miniatur-Aquarium schwebte.
Der blaue Fisch reckte seinen Kopf aus dem Glas und nickte. „Ich glaube, sie machen gerade große Schritte in Richtung der Prophezeiung".
„Das denke ich auch". Whis schmunzelte. Diese Sache mit der Fusion und, dass der Kaioshin ein solches Interesse an den Saiyajin hatte, hatte ihn mal wieder öfter ein Auge auf die Krieger werfen lassen. Er hatte immer mal wieder nach ihnen gesehen und mit Freuden ihren Werdegang verfolgt, immerhin hatten sie Lord Freezer erledigt. Aber seit dieser Sache mit Cell, der selbst dem Engel Bauchschmerzen bereitet hatte, denn er wäre, wie der Kaioshin richtig erkannt hatte, eine Bedrohung für das gesamte Universum geworden, hatte Whis ganz regelmäßig nach dem Volk der Saiyajin gesehen, um zu beobachten, wie sie mit dieser Gefahr umgingen. Und sie hatten diese Situation wirklich souverän gelöst. Eine Fusion. Das war wirklich eine clevere Idee. Wenn jedoch Lord Beerus wüsste, dass Sterbliche mithilfe eines Gottes miteinander fusioniert waren, wäre dieser sicherlich nicht sehr begeistert. Aber davon musste er ja gar nichts erfahren. „Wie gut, dass unser Gott der Zerstörung derweil im Tiefschlaf ist. Schätzungsweise wird er das auch bleiben, bis die Saiyajin soweit sind... Es wäre doch wirklich sehr schade, wenn ihre Mission an dieser Stelle scheitern würde".
„Wie meinst du das?", harkte der Orakel-Fisch nach.
„Ich denke, ich werde meine liebe Schwester bitten, sich in dieser Sache nicht einzumischen. Ich habe so das Gefühl, dass diese Fusion genau das ist, was die Prophezeiung angedeutet hat". Whis wischte mit seiner Hand über den Kristall. Das Bild darin veränderte sich und wurde schwarz. Ein paar Sekunden lang blieb es still, bis sich auf einmal eine weibliche Stimme meldete.