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🍋Hot Shower || SDP Dagcent (Musik)🍋

Warnung, in dieser Story geht es eigentlich nur um Sex, wem das nicht taugt, sollte es wohl nicht lesen.

Take care und viel Spaß beim Lesen!

PoV Dag

"Bin wieder da!", rief ich, als ich die Haustür hinter mir geschlossen und meine Füße aus meinen Sportschuhen befreit hatte. "Hey, willkommen zurück", hörte ich meinen Freund aus unserem Musikzimmer rufen und musste schmunzeln. Komplett verschwitzt tapste ich durch die Wohnung und stellte meine Schuhe zum Auslüften auf die Terrasse, zog mein Shirt und meine Hose aus, um sie über einen Stuhl zum trocknen aufzuhängen und ging dann wieder in die Wohnung rein. Vincent hatte sich inzwischen wohl von seiner Arbeit abgewendet, denn er stand im Wohnzimmer und blickte mich interessiert an. "Wie war Parcours?", lächelte er und kam auf mich zu, um mir einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Dabei spürte ich, wie er seine Hand auf meinen Brustkorb legte und von dort aus zu meinem Bauch wanderte, um meinen Sixpack leicht mit seinen Fingern nachzufahren, weshalb ich grinsen musste. Ich erwiderte den Kuss kurz, löste mich dann aber und sah in an. "Anstrengend aber gut. Ich geh mal eben duschen", antwortete ich und huschte, bevor er noch etwas tun oder sagen konnte, an ihm vorbei in Richtung Bad. Ich spürte seinen Blick auf meinem Rücken, bis ich die Tür geschlossen hatte, weshalb ich amüsiert den Kopf schüttelte, während ich mir meine Boxershorts auszog und sie über die Heizung hängte.

Als ich in der Dusche stand und die Glastür hinter mir zugezogen hatte, schaltete ich das Wasser an und brachte es auf eine angenehm warme Temperatur. Dann wechselte ich von der Handbrause zur Regendusche und schloss genießerisch die Augen, während das Wasser über meinen Körper floss und den Schweiß von meiner Haut wusch. Doch die Ruhe hielt nicht lange an, denn plötzlich hörte ich, wie die Badtür sich öffnete und mein Freund hereinkam. Ich tat, als hätte ich ihn nicht gehört, und blieb, ihm den Rücken zugewendet, in meiner Position stehen. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Vincent seine Klamotten ausgezogen hatte und die Glastür der Dusche öffnete.

Sofort spürte ich zwei starke Arme um mich und hörte, wie die Duschtür wieder geschlossen wurde. "Was machst du denn hier?", fragte ich unschuldig und lehnte mich gegen den Größeren, der mich fest umarmte. "Ich wollte dir etwas Gesellschaft leisten", flüsterte er gegen mein Ohr und war dabei so nahe, dass ich seinen Atem trotz des Wassers deutlich spüren konnte. Ich bekam eine leichte Gänsehaut und musste lächeln, als ich spürte, wie Vincent anfing, meinen Hals mit federleichten Küssen zu verwöhnen. Tiefenentspannt legte ich meinen Kopf gegen seine Schulter und gab ihm bei seinem Tun somit mehr Platz, den er auch sofort in Anspruch nahm. Gleichzeitig fuhren seine warmen Hände langsam meine Seiten hoch und runter, was mich wohlig seufzen ließ. Meine Hände ruhten derweil auf seinen Armen und ich strich gedankenverloren mit meinen Daumen über seine Haut. Das Wasser hatte ich längst ausgeblendet, für mich zählten nur die liebevollen Berührungen, die er mir schenkte.

Irgendwann, ich glaube ich war kurz vor dem einschlafen, weil mich Vince so beruhigte, spürte ich plötzlich, wie er sich direkt unter meinem Ohr festsaugte. Erschrocken keuchte ich auf und griff mit einer Hand reflexartig in seine Haare, während meine andere nach Halt suchend automatisch den Griff an seinem Arm stärkte. Als er sich löste grinste er breit gegen meine Haut und leckte fest über die rot gewordene Stelle, was mir einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte. Meinem Freund schien meine Reaktion zu gefallen, denn er küsste sich ein wenig meinen Hals herab und sorgte dort für einen weiteren Knutschfleck, welchen ich mit einem genießerischen Brummen kommentierte. Daraufhin biss er leicht in die bei mir enorm empfindliche Stelle zwischen Schulter und Hals und lachte leise, als ich aufstöhnte und mich mehr an seinen Körper drückte, wobei ich sein leicht angeregtes Glied an meinem unteren Rücken spürte. "Du bist fies, lach nicht", nuschelte ich gespielt beleidigt und wich wieder ein wenig von ihm, was ihn noch mehr lachen lies.