🍋Kiss, Marry, Kill || Juzo (Youtube)🍋

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Ich möchte das jetzt hier vor jeder Story kurz erwähnen, damit es sich ein für alle Mal regelt und es hier keine Debatten mehr in den Kommentaren gibt: Ich habe für mich entschieden, Rezo in meinen Storys den Namen 'Yannick' zu verleihen, damit ich mehr Bezeichnungen für ihn habe und es alles bisschen persönlicher wird. Ich finde nämlich in richtig ernsten Gesprächen, dass Rezo nicht so ganz passt :D. Ich weiß nicht, ob er so mit echtem Namen heißt und möchte an der Stelle auch alle nochmal daran erinnern, dass es sich in diesen Storys nicht um die Realität handelt!

Warnung, in dieser Story geht es eigentlich nur um Sex, wem das nicht taugt, sollte es wohl nicht lesen.

Take care und viel Spaß beim Lesen!

PoV Julien

Nachdem Taddl und seine Freundin endlich weg waren, schloss ich meine Haustür hinter ihnen, ehe ich auch schon dagegen gedrückt wurde. Ein perverses Grinsen schlich sich auf mein Gesicht, als ich den Körper meines Freunds hinter mir spürte. Ich hatte mich mit meinen Armen vor meinem Körper an der Tür abgestützt und meinen Kopf seitlich an dem Glas angelehnt, mit forderndem Blick in die Augen von Rezo blickend. Mit seinen Händen links und rechts neben meinem Kopf an der Tür abgestützt atmete der Blauhaarige in meinen Nacken, was bei mir eine leichte Gänsehaut verursachte. Sachte lehnte er sich an mich, als er mir einen Kuss auf die Wange hauchte. Ich drehte mich zwischen seinen Armen um, um ihm direkt in die Augen sehen zu können. Sofort verlor ich mich in dem schimmernden Blau, es erinnerte mich an die ewigen Weiten eines Ozeans, die unendlich scheinenden Tiefen der Meere.

Yannick riss mich mit einem Kuss aus meinen Gedanken, ich erwiderte den Druck jedoch ohne zu Zögern, verschlang seine Lippen förmlich. Gerade, als ich mit meiner Zunge um Einlass bitten wollte, löste sich der Blauäugige von mir und sah mich mit einem durchdringenden Blick an. "Wie war das vorhin? Für dich ist es ganz klar, mich zu töten und Taddl zu heiraten?" Bestimmend sah er mich an, schüchterte mich allein mit seinem Gesichtsausdruck und seiner Stimmlage ein. Ich musste selbstbewusst bleiben. Ich wich seinem Blick kurz aus, bevor ich ihn provokant angrinste. "Vielleicht?" Einen Moment lang war die Zeit wie eingefroren, wir beide standen fast bewegungslos in einer sich unbeschreiblich gut anfühlenden Nähe, bis sich Rezos linke Hand langsam von der Wand entfernte und meine Seite hinunterfuhr.

Genießerisch schloss ich die Augen, als er mir plötzlich in meinen Po kniff, und das nicht gerade sachte. Erschrocken keuchte ich auf und rieb meinen Arsch leicht an seiner Hand. "Du kleiner Fuckboy, was? Du gehörst mir, das weißt du ganz genau. Und bald sehen es auch wieder alle anderen", raunte er währenddessen an mein Ohr, was mir noch heftigere Gänsehaut verpasste. "Solange ich dein Fuckboy bin, ist das doch nicht wichtig", grinste ich ironisch und sah den Blauhaarigen mit versautem Blick an. Den kurzen Moment seiner Überforderung aufgrund meiner ungewöhnlichen Schlagfertigkeit nutzte ich, um mich von der Tür wegzubewegen und den Jüngeren an die Wand daneben drücken zu können. Für gewöhnlich unterwarf ich mich meinem fast vier Jahre jüngeren Freund, doch gerade hatte ich dazu keine Lust, was ihn sichtlich überraschte. Ich begann einen Kuss, den er sofort erwiderte. Nach kurzer Zeit lösten wir uns wegen Luftmangel, noch bevor ich einen meiner Meinung längst überfälligen Zungenkuss beginnen konnte.

Ich sah erneut in das tiefe Blau von Rezos Augen. Sein unschuldiger Blick, mit dem er mich anblickte, während ich ihn an die Wand drängte, brachte mich ins Schwanken, er warf mich mit diesen Augen jedes Mal aus der Bahn. Meine Verträumtheit nutzte er sofort aus und drehte uns wieder um, sodass ich an der Wand stand. "So läuft das nicht, Kleiner", grinste mein Freund mich verführerisch und gleichzeitig mahnend an, jegliche Unschuld war aus seinem Blick wieder verschwunden. Bevor ich irgendetwas hätte sagen können, presste der Größere sein Knie zwischen meine Beine, direkt an meinen Schritt, was mir ein durchaus erregtes Stöhnen entlockte. Dieses Mal war mein Gegenüber derjenige, der einen Kuss begann, der nach weniger als 3 Sekunden von mir zu einem Zungenkuss umfunktioniert wurde. Während dem heißen Dauerkontakt fuhren meine Hände Yannicks Körper entlang und zupften nach kurzer Zeit an seinem 'Ja Lol Ey'-Hoodie. Er verstand sofort und zog sich sein Shirt aus, ich tat währenddessen das selbe. Jedoch war der Blauhaarige schneller gewesen als ich und zog mir meinen Hoodie dann auch aus. Da ich meine Arme jedoch in dem Moment, in dem er übernahm, hochgestreckt hatte, hatte er leichtes Spiel und konnte meine Hände mühelos über meinem Kopf an der Wand festpinnen.

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