Only Time Will Tell ~ h.s.-l.p.

Kapitel 3

"Wir sind da Schatz"

Informierte mich Harry als er das Auto zum stehen gebracht hatte. Ich schlug meine Augen wieder auf da ich die letzte halbe Stunde der fahrt vor mich hin gedöst hatte. Ich schraubte mich aus dem Sitz und stieg aus und ging Hand in Hand mit meinem Freund ins Haus.

"Tut mir leid das wir so spät kommen eure werte Tochter hat ihren faulen Hintern nicht aus dem Bett bekommen"

Höre ich Liam in der Küche zu meinen Eltern sagen welche nur herzlich lachten. Empört blieb im Türrahmen stehen und widersprach meinen Bruder.

"Das habe ich gehört ich bin definitiv nicht faul es ist nunmal total anstrengend aufzupassen, dass ihr Idioten das Haus nicht einreißt"

"Ach ja Geschwisterliebe. Nun komm aber her und begrüß deinen alten Herren"

Gab mein Vater von sich und ich fiel ihm nur lachend um den Hals. Ich vermisste meine Eltern wirklich schrecklich in der Zeit auf Tour und oft mussten Liam und Harry herhalten um mich zu trösten.

Nachdem wir uns alle begrüßt hatten aßen wir verspätet zu Mittag und verbrachten den Nachmittag entspannt im Garten. Wir drei genossen sichtlich die Ruhe von dem ganzen Trouble den wir so einfach hinter uns lassen konnten.

- 6 Tage später -

Heute war der letzte Nachmittag bei meinen Eltern da ich und Harry Morgen zu seiner Familie fahren würden. Ich saß an meinen Vater gelehnt auf der Hollywoodschaukel und beobachtete Harry und Liam dabei wie sie meiner Mutter halfen ihr Rosenbeet umzugraben.

"Ich bin stolz auf euch"

Sprach mein Vater ruhig zu mir ich jedoch sah ihn nur verwirrt an und wartete darauf,dass er weiter sprach.

"Naja mein Sohn singt in der erfolgreichsten Boyband der Welt und meine Tochter ist die Stylistin dieser Band ich könnte als Vater stolzer nicht sein"

"Das hast du schön gesagt"

Bemerkte ich lächelnd und nahm meinen Vater in den Arm. Als die Jungs und meine Mum fertig waren unterhielten wir uns noch eine Weile im Wohnzimmer bevor ich und Harry uns verabschiedeten und nach oben in mein Zimmer gingen.

Wir zogen uns unsere Schlafsachen an und machten uns im Bad fertig und gingen dann ins Bett. Ich ließ mich ins Bett fallen und keine Minute später krabbelte mein Freund auf mich drauf. Wir fingen an uns leidenschaftlich zu küssen während Harry's Hand langsam unter mein Top wanderte. Sanft massierte er meine Brüste eher er mir mein Top über den Kopf zog und meinen BH öffnete und diesen neben das Bett warf wo davor auch mein Oberteil gelandet ist. Nun lag ich nur noch mit meinem Höschen bekleidet unter Ihm. Da er zum schlafen nur eine Boxer trug zog ich ihn ein Stück höher und entledigte ihm dieser. Harry's erregtes Glied sprang mir dabei förmlich entgegen und ich zögerte nich lang und nahm ihn in den Mund. Sanft leckte und saugte ich an seinem Penis was ihn leise aufstöhnen ließ.

"Oh gott... Baby ich liebe dich"

Brachte er schwer atmend hervor und ich genoss es in vollen Zügen ihn so unterwürfig zu sehen. Mein Freund zog sich von allein aus meinem Mund und schubste mich wieder zurück aufs Bett wo er mich wieder stürmisch anfing zu küssen.

"Jetzt bist du dran"

Hauchte er gegen meine Lippen und verteilte danach viele kleine Küsse von meinem Mund über meinen Hals zu meinen Brüsten. Dort stoppte er kurz und verwöhnte sie etwas bis er sich seinen weg weiter nach unten zu meiner Mitte bahnte. Sanft küsste er die Innenseiten meiner Oberschenkel bis er endlich an meiner empfindlichen Stelle angekommen war und diese federleicht mit seiner Zunge umkreiste. Ich vergrub meine Hände in seinen Locken und genoss es einfach. Als ich meinem Höhepunkt immer näher kam ließ Harry von mir ab und kam wieder zu mir.

"Bereit?"

Ich nickte nur langsam und drückte Harry an seinem Hintern weiter zu mir da ich ihn endlich in mir spüren wollte. Er drang langsam in mich ein wurde aber mit jedem Stoß schneller und härter. Leises stöhnen erfüllte den Raum und wir gaben uns voll und ganz der Sache hin. Harry leckte mir zusätzlich zu seinen harten Stößen an meinen Brüsten was mir endgültig den Rest gab und auch meinem Freund schien es nicht anders zu gehen. Mit dem Namen des jeweils anderen kamen wir zu unserem Höhepunkt und Harry sackte erschöpft auf mir zusammen. Ich legte vorsichtig meine Hand auf seinen Rücken und strich ihm mit der anderen vorsichtig durch sein Haar.

Nachdem sich unser Atem wieder normalisiert hatte rollte sich Harry von mir runter und zog mich in seine Arme wo ich mich sofort an seine warme Brust kuschelte. Wir waren nun schon fast 4 Jahre zusammen und ich liebte ihn immer noch wie am ersten Tag.

"Ich liebe dich mein Engel. Schlaf schön"

Flüsterte er sanft in mein Ohr worauf sich eine kleine Gänsehaut auf meinem Körper ausbreitete.

"Ich liebe dich auch. Gute Nacht"

Ich drehte mein Gesicht noch einmal zu ihm und gab ihm einen Gute Nacht Kuss bevor ich mich wieder an ihn schmiegte und die Augen schloss. Sanft strich mir Harry durch meine Haare was mich immer müder werden ließ. Das letzte was ich mit bekam waren seine Lippen auf meinem Kopf danach driftete ich in einen erholsamen schalf.