l'ange déchu - my fallen angel | yoonmin ff

Quelque chose comme un rendez-vous?

something like a date?
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Ich richtete mir meinen grauen Wollpullover vor meinem Spiegel im Eingangsbereich, als die Tür ihren altbekannten Piep-Ton von sich gab.
Ich ließ ohne zu zögern von meinem Pullover ab und rannte zur Tür, um den Hörer der Türsprechanlage aus der Halterung zu nehmen.

„Ja...? Hallo?", murmelte ich in den Hörer und fing an aufgeregt mit dem Kabel zu spielen, da ich wusste, dass es mein Nachbar sein musste, der unten pünktlich um acht Uhr an der Tür stand und darauf wartete Eintritt zu nehmen.

„Bonjour, mon chéri...", hörte ich Yoongis raue Stimme an meinem Ohr murmeln.
„Gewehrst du mir Eintritt?", fragte der Blonde leise und lachte in die Sprechanlage.
„Selbstverständlich... ", grinste ich freudig und drückte auf den Knopf mit dem Schlüssel, um dem Blonden die Tür zu öffnen.

„Merci!", hörte ich nur noch leise rufen, bevor er ins Treppenhaus lief. Ich legte den Hörer wieder in die Halterung und öffnete meine Haustür, damit Yoongi eintreten konnte.

Zeitgleich drehte ich mich in meiner Wohnung um und lief leicht nervös auf und ab, als die Tür unten zuschlug und immer lauter werdende Schritte zu hören waren.

Mein Herz schlug gegen meine Brust, während ich nur gespannt zur Tür starrte und sich unweigerlich ein Lächeln auf meine Lippen legte.

Die Schritte wurde lauter und plötzlich schwang die Tür langsam auf.
Mit einem breiten Lächeln musterte er mich im Türrahmen.

„Hey, Jimin...", schmunzelte er und ich erwiderte sofort.
Er stand fast regungslos vor mir; mit den Händen in den Taschen seines hell brauen Mantels und seine Füße bereit einen Schritt auf mich zu zugehen.

„Hallo.", murmelte ich und konnte mir mein Lächeln nicht verkneifen, als ich den besagten Schritt auf ihn zu ging.

„Dein Pullover... steht dir wirklich gut.", stellte Yoongi fest und beäugte mich von oben bis unten.

Ich kicherte und spürte die Hitze in meinen Wangen aufsteigen.
Irgendwie war es mir trotzdem unangenehm und unbegreiflich Yoongi hier, vor mir, in meiner Wohnung stehen zu haben.

„Bist du bereit für den Spaß deines Lebens?", lachte der Blonde und sah fragend zu mir. Ich war so fokussiert auf seine Existenz, dass es mir fast wieder entging, dass wir noch etwas vor hatten.

„Ah... ja.. Klar. Ich warte schon den ganzen Nachmittag darauf.", grinste ich und lief zu meinem Kleiderständer, um mir meine Jacke, meine braune Mütze und meine Handschuhe zu schnappen.

„Okay... ähm... Wir können dann.", rief ich aufgeregt und gespannt, was Yoongi und seine Freunde geplant hatten.