l'ange déchu - my fallen angel | yoonmin ff

Tomber amoureux de vous | Partie 2

falling for you
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Ich danke dir, Yoongi.", murmelte ich warm lächelnd und lief auf sein Bett zu, wo er seine Klamotten sorgfältig gefaltet hatte. Ich trat aus dem Badezimmer heraus, mit noch leicht feuchten Haaren und einem warmen Gefühl am Körper.

Der Blonde drehte sich von seinem Schreibtisch zu mir, während ich nach seinem Pulli griff und ihn mir überzogen.

Ich streckte den Kopf durch den Kragen, da bemerkte ich seine roten Wangen, während sein Blick auf meinem Körper lag.
Sein Blick heftete sich an meinen blassen, schmalen Körper und ließ ihn vermutlich durchdrehen.

Ich versuchte mich zusammen zu reißen und seinen Blick auf mir zu ignorieren, doch mein Herz sah das anders. Ich hörte meinen hohen Puls in meinen
Ohren pochen, als ich seinen Pulli über den Kopf zog.

Er roch nach einer Mischung aus Zigarettengeruch und frischem, süßen Waschpulver.

Dann ließ ich mich auf die Bettkante fallen und zog mir seine Jogginghose über die Beine. Der weiche Stoff wärmte mich sofort.
Dann stand ich auf und ließ meinen Blick auf Yoongi fallen.

Er hatte sein Gesicht nun in seinen Händen und stützte sich mit den Ellenbogen auf seinen Schreibtisch, davor stand seine Schreibmaschine und eine kleine schwarze Tischlampe.

Langsam schlenderte ich zu ihm rüber und blieb neben ihm stehen.
Er bemerkte mich aus dem Augenwinkel und lehnte sich in seinem Stuhl zurück und sah an mir hoch.

„Ich hab viel zu viel zu tun... Mit dem Schlafen wird das heute wieder nichts... Wenn du willst kannst du in meinem Bett schlafen.", seufzte er frustriert und drehte sich zu mir.

„Ich wünschte, ich könnte dir helfen...", flüsterte ich mitfühlend.
Er richtete sich seufzend vor und ließ seinen Kopf erschöpft gegen meinen Bauch fallen.

Überrascht sah ich zu ihm runter und spürte meinen Puls in die Höhe steigen, als er seinen rechten Arm um meine Taille legte, mich näher zog und ich nicht flüchten konnte.
Überfordert, wieso er sich plötzlich so sehr an mich klammerte, zögerte ich etwas, bevor ich ihn sanft berührte.

Er atmete tief und schwer, als ich meine Hand an seinen Nacken legte und meine Finger langsam in seinen Haaren am Hinterkopf vergrub.
Sein Griff um meine Taille verstärkte sich und er sah mit erschöpftem Blick wieder zu mir auf.

„Du solltest schlafen gehen...", flüsterte ich leise und sah tief in seine braunen Augen.

Meine Hände strichen von seinem Nacken, oben durch seine Haare und zerzausten seine ohnehin schon chaotische Frisur noch mehr.

Wieder fiel sein Gesicht müde gegen meinen Bauch und ich fühlte seinen heißen Atem durch den Pullover, was meinen Herzschlag rapide in die Höhe trieb.

Ich vergrub meine Finger in seinem Haar und lehnte mich etwas zu ihm.
„Geh ins Bett.... Morgen ist auch noch ein Tag..", murmelte ich kaum hörbar und er seufzte und nickte müde.

Seine Nähe ließ mich so sicher und geborgen fühlen, so dass ich nichts sehnlichster wollte, als bei ihm zu sein.

„Komm mit mir. Ins Bett... Lass uns schlafen gehen... ", dachte ich mir mit einer inständigen Hoffnung, dass er mit mir kam.

„Geh schlafen, Yoongi...", raunte ich stattdessen nur leicht sehnsüchtig nach ihm und strich durch seine Haare.

Er grummelte mit einem leicht verlangenden Unterton, während ich ihm die Haare noch mehr zerzauste und zog mich an meiner Taille näher zu sich.