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MATTEO

Meine Augen schweifen immer wieder zu Lorena. Wir sitzten im Besprechungsraum und hören Papá und Jorge zu. Anscheinend werden wir alle gemeinsam in unsere Zentrale, also in Italien, arbeiten. Finde ich auch besser. Sonst ist es blöd, wenn die eine Hälfte hier und die andere Hälfte da ist. »Dann können wir heute zurückfliegen und je nachdem wann ihr bereit seid, könnt ihr dann nachfliegen.«, schlage ich vor. Jorge nickt. »Mir passt es.«, sagt er. »Wir haben noch einiges zutun, Kinder. Deswegen bleiben wir noch eine Nacht.«, schildert Papá. »Werdet ihr in der Zentrale bleiben?«, fragt Lorena. »Sí, hier gibt es eine Menge zutun.«, antwortet Jorge.

Wir sind im Anwesen von Familie Muñoz angekommen. Lorena hatte Vorsprung, wir sind nur 3 Minuten später nach ihr losgefahren. »Das Anwesen ist schon riesig.« »Ich finds sogar sehr schön.« Während Luigi und Emiliano über andere Sachen reden, kann ich nur an eine bestimmte Person denken.

Als Luigi und Emiliano sich verabschieden und ins Zimmer gehen, stehe ich noch im Flur und will weiterlaufen. Tu es einfach.

Ich laufe geradeaus und sehe, dass Lorenas Zimmertür halb offen ist. Ich schlucke hart und sehe sie von der Spalte. Faszinierend betrachte ich sie, während sie halbnackt dasteht. Scheiße, wieso tue ich mir das an? Das wird nicht gut ende- Ich öffne die Türe ganz und trete rein. Anschließend mache ich sie zu und schaue Lorena an. »Matteo?«, fragt sie geschockt. »Lass es zu..« Ich drücke sie gegen die Wand und atme ihren wunderschönen Duft ein. »W-was?« »Nur für diese Nacht. Gehört mir und lass mich dich verwöhnen.«, hauche ich in ihr Ohr und führe meine Hand zwischen ihre Beine. Keuchend legt sie ihren Kopf in den Nacken und spannt sich an. »Nur für eine verdammte Nacht.«, wiederhole ich und kriege wirklich nicht genug. »Ab Morgen können wir uns wieder hassen.«, füge ich hinzu. »Versprochen?« »Versprochen, Mi Amore und jetzt leg dich ins Bett.«, befehle ich und lasse sie los. Ohne zu widersprechen, läuft sie an mir vorbei und legt sich hin. Währenddessen schließe ich die Tür ab und gehe dann zu ihr.

TW: ERWACHSENENINHALT

Ich stelle mich zwischen ihren Beinen und mustere sie von hier nochmal. Merda ich könnte sie stundenlang anschauen. Ich lege meine Hände auf ihren Hüften und drücke sie grob auf das Bett. Meine Finger heben ihr T-Shirt hoch und entblößen ihren schwarzen Slip und ihren flachen Bauch. Ich hebe das T-Shirt weiter, bis ich ihre Brüste sehe. Scharf atme ich ein und kann mich wirklich nicht mehr zurückhalten. Ihre Brustwarzen spannen sich zu harten Spitzen an, was mich schmunzeln lässt. Langsam gleiten meine Finger unter den Bund ihrer Unterwäsche.

Ich beuge mich herunter und küsse sanft ihren Beckenknochen. Ein weiterer sanfter Kuss, ein paar Zentimeter über ihrer Klitoris. Meine Zunge gleitet über ihren Klitoris und ein wildes Stöhnen entweicht meiner Kehle, als ich sie schmecke. Ich lecke über ihren gesamten Schlitz, meine Zunge bewegt sich gemächlich bis zu dem Nervenbündel, bevor ich ihre Klitoris zwischen meine Zähne nehme und fest zudrücke. Sie schreit aus und ein grinsen kann ich mir nicht verkneifen. Jedes Mal, wenn sie sich bewegt, klammere ich fester.

Ich löse mich von ihr und betrachte sie für eine Sekunde. Schließlich gleitet mein Mittelfinger in sie hinein und krümmt sich, um den süßen Punkt zu treffen. Ihre Hüften stemmen sich gegen meine Hand.


LORENA

»Hat das weh getan?«, fragt er leise und legt den Kopf schief, während er mich beobachtet, wie sein Finger in mich hinein- und wieder wieder hinausgleitet. Das muss wohl die 3. Runde sein. Am Anfang hatte er nur seine Zunge und Finger benutzt und am Ende kam sein Schwanz dazu. Jetzt sind wieder seine Finger dran und ich kann nicht mehr. Ich will es die ganze Zeit fühlen. Plötzlich zieht er seine Finger bis zur Spitze zurück und streicht mit seinem Finger über meinen Eingang, und als er wieder in mir versinkt, fügt er zwei weitere Finger hinzu. Ich verdrehe die Augen, als er mich wieder dehnt und die süße Stelle immer wieder streichelt, während sich seine Zähne erneut in meine Klitoris beißen.

Ein Stöhnen entringt sich meiner Kehle und ich spüre, wie auch er aufstöhnt. Als er mir in die Wange kneift und meinen Mund offen hält, kümmert mich das kaum. Er knurrt tief in seiner Brust, bevor er seine Lippen auf die meinen presst. Seine Zunge taucht in meinen Mund ein und wirbelt mit meiner eigenen herum. Die Zeit hört auf zu existieren, während er mich küsst, bis meine Lippen platt sind und ich bin mir sicher, dass ich dauerhaft stotternd atmen werde. An einem Punkt zieht er seine Finger zurück und umschließt mein Gesicht mit seinen Händen.

Ich stehe auf und schaue mich direkt um. Matteo ist wirklich gegangen. Ich weiß nicht, ob ich glücklich oder enttäuscht sein soll.
Seufzend erhebe ich mich und gehe ins Bad. Daraufhin ziehe ich mir noch ein weißes enges Kleid an. Mierda, meine Beine zittern ja wirklich.
Wieso tue ich so, als wurde ich zum ersten Mal so gefickt? Er wird sich noch besonders fühlen..

Unten sehe ich schon Emiliano und Luigi. »Und, schön geschlafen?«, frage ich. Beide nicken schmunzelnd. »Fratello.«, kommt es von Emiliano. Ich drehe mich um und sehe Matteo, der entspannt die Treppen runterkommt. »Du siehst sehr glücklich aus.«, stellt Luigi fest. »Wieso sollte ich nicht glücklich sein? Nachdem ich-« »Wir haben nicht so viel Zeit zum Quatschen. Frühstück ist fertig und danach gehen wir in die Zentrale.«, unterbreche ich ihn. Luigi und Emiliano gehen schon vor, während Matteo sich neben mich stellt. »Ich kann dich immer noch schmecken.«, flüstert er in mein Ohr und folgt dann seine Brüder.

His dark obsessionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt