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LORENA
TW

Es ist unmöglich, ihm zu widerstehen. Ich kann ihn nicht davon abhalten, meine Klitoris in seinen Mund zu saugen, genauso wenig wie ich meinen Körper davon abhalten kann, seinen Höhepunkt zu erreichen.
Ich atme scharf ein und stoße einen erstickten Schrei aus, als ich komme. Er stößt zwei Finger in mich hinein, genau wie ich es tue, und das Glücksgefühl ist katastrophal. Ich kümmere mich nicht mehr darum, die spitzen Schreie zu unterdrücken, und ich halte auch meine Schenkel nicht davon ab, seinen Kopf fest zwischen sie zu klemmen.

Ein Stöhnen entringt sich meiner Kehle und ich spüre, wie auch er aufstöhnt. Seine Hände umklammern meine Oberschenkel und reißen sie gerade so weit auseinander, dass er sich weiter an meiner pochenden Fotze vergreift und den Orgasmus länger hinauszögert, als mein Körper verkraften kann. Er reißt seinen Mund weg und krabbelt meinen Körper hinauf, während er mich weiter mit seinen Fingern fickt. Ich bin immer noch im Delirium und stöhne mit offenem Mund vor mich hin. Als er mir in die Wange kneift und meinen Mund offen hält, kümmert mich das kaum. Seine Finger fühlen sich zu gut an.

Sein Mund streift einmal über meine Lippen, bevor ich sehe, wie eine Spur von Speichel von seinem Mund in meinen tropft. »Schluck es«, säuselt er.
Meine Kehle schnürt sich zu, als der Geschmack auf meiner Zunge erblüht. Er knurrt tief in seiner Brust, bevor er seine Lippen auf meinen presst.

Mierda, ich habe ihn so vermisst.

Feuer und Elektrizität sprühen aus unseren verbundenen Lippen. Die Zeit hört auf zu existieren, während er mich küsst, bis meine Lippen platz platt sind. An einem Punkt zieht er seine Finger zurück und umschließt mein Gesicht mit seinen Händen.

Er reißt sich los, als sich unsere Körper unbarmherzig reiben und mir ein Stöhnen entweicht. Ich öffne meine Augen nicht, ich atme nur tief ein, atemlos von dem Kuss. Sein Körper gleitet zwischen meinen Schenkeln hervor und ich ziehe sofort die Knie ein und lasse meine Füße fallen, um mich vor seinen gierigen Augen zu verstecken.

Plötzlich spüre ich seine Hände auf meinen Körper, weshalb ich meine Augen aufreiße. Er hebt mich hoch und läuft ins Bad.

Dort drängt er mich unter die Dusche und fixiert mich an der Wand. Wasser prasselt über uns herab, als er mich hungrig küsst. Fest verteilt er das Duschgel auf meinem Körper, massiert meine Brüste und zwirbelt meine Brustwarzen, sodass ich aufkeuche.

Ich schiebe ihn von mir, doch er gibt mich nicht frei, als er mich lächeln sieht. »Ich werde nie genug von dir kriegen«, haucht er. Vor sich dreht er mich um, umfasst meinen Arsch, dem ich ihn bereitwillig entgegenhalte, und dringt dann in mich ein.

»Fuck!« Er zieht meinen Kopf an seine Brust zurück. »Nimm mich tiefer«, knurre ich, während das Wasser gnadenlos in mein Gesicht prasselt. Beim nächsten Stoß ist er mit seiner ganzen Länge komplett in mir, sodass ich schreie. Er stößt rhythmisch und tief in meine Pussy, ohne eine Pause einzulegen. »Ich habe den Anblick vermisst, dich so in der Hand zu haben.« Er fickt mich weiter. Im Nacken fixiert er mich an der Wand, sodass seine Finger fest in meinen Hals bohren. Mit der anderen Hand hält er mein Becken.

Stöhnend schließe ich die Augen und genieße das Geräusch des Wasserprasselns, genieße die Wärme, genieße ihn in mir.

»Schneller?«, fragt er.
»Sí, schneller und härter«, keuche ich. Er lacht rau, und dann vögelt er mich an der Duschwand heftiger, als ich erwartet hätte. Er fickt mich so hart, dass mir schwindelig wird.
Sein Schwanz dringt so tief in mich, dass ich wimmere und er in meine Schulter beißt. Als er in mir ein empfindliche Stelle trifft und spürt, wie ich zittere, beschleunigt er das Tempo. Ich komme so heftig, dass ich mich am liebsten befreien würde. Doch er lässt mich nicht los. Mein Klit pocht, als er hart in mir kommt und meinen Namen knurrt. Ich drehe das Gesicht über die Schulter, und plötzlich drückt er mich komplett gegen die Wand.

Er küsst mich stürmisch, während ich genieße, dass er immer noch in mir ist.

Seine Hand liegt fest um meine Taille geschmiegt, ein warmes Gefühl der Sicherheit, das sich wie ein unsichtbares Band zwischen uns spannt. Wir liegen seitlich im Bett, unsere Körper eng aneinander geschmiegt, sodass wir uns tief in die Augen sehen können. Die sanfte Berührung seiner Hand sendet wohlige Schauer über meine Haut, und ich kann spüren, wie mein Herz im Takt seines Atems schlägt.

»Ich bin so froh, dass du bei mir bist«, sagt er und lächelt. »Ich auch«, gebe ich zu. »Du bist immer noch so wunderschön, mia bella.« Ich kann nicht anders, als schmunzeln. Bevor ich zurück gekommen bin, hatte ich schlimme Pläne. Naja ich wollte ihn umbringen. Etwas, was ich niemals schaffen würde.

Plötzlich fällt mir eine Frage ein. »Warum warst du in Therapie?«, frage ich nach. Er führt langsame seine Hand hoch und legt sie auf meine Wange. »Wegen dir«, antwortet er. Meine Augen weiten sich. »Wegen mir?« »Ich dachte, dass du in meinen Armen gestorben bist, sowie bei meiner Schwester.. sie konnte ich auch nicht retten«, beginnt er. »das alles hat mich mitgenommen. Ich war kaputt, Lorena. Dein Tod hat mein Leben verändert.«

»Meine Emotionen haben verrückt gespielt und als ich vor deinem Grab stand, habe ich etwas bereut.« Ich hebe die Augenbrauen hoch und höre ihm gut zu. »Ich wollte es halt nie einsehen. Aber dann war es plötzlich zu spät.« »Was denn?«

»Jetzt kann ich es dir endlich sagen«, meint er und lächelt. Seine Stimme hört sich verletzlich an.

»Ich liebe dich, Lorena. So verdammt sehr, dass ich ohne dich nicht leben kann.«

»Matteo-« »Egal was du sagst oder machst, ich werde dich nie gehen lassen. Du wirst meine Frau, meine Geliebte.« Ich bin fasziniert.. fasziniert von ihm.

»Ti amo, angelo mio.«

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FINALLY🥳🥳🥳

His dark obsessionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt