Achtung pervers :b
"Ich liebe dich."
"Naaaaaaaaaw." Ardy und Felix standen im Flur und hatten uns beobachtet. Ich grinste nur und versuchte diesmal nicht vor Freude los zu weinen.
"Endlich wieder gute Laune im Haus." Damit hatte Felix wohl recht. Wie ich von ihm gehört hatte lief hier alles nicht sonderlich super ab.
"Laut wirds jetzt aber auch wieder." jammerte Ardy, was Taddl und mich lachen ließ.
"Dann würde ich sagen, ihr geht jetzt besser." Somit nahm Taddl meine Hand und zog mich schnell zu sich, um mich innig zu küssen.
Meine Hand vergrub sich in seinen Haaren, während ich versuchte mich mit einem Arm trotzdem auf den Krücken aufzustützen. Dies war jedoch nicht mehr nötig, da er mich hoch nahm und ins Bett trug.
Er verteilte kleine küsse auf meiner Haut, die mir Gänsehaut bereiteten und mich kurz aufstöhnen ließen. Ich küsste ihn wieder aif den Mund, doch fordernder und wilder. Ich lag unter Taddl, der sich nun daran versuchte mir mein Tshirt auszuziehen, was er auch schaffte. Schnell zog ich ihm ebenso seins aus. Er verteilte wieder Küsse auf meinem Oberkörper und zog meinen BH aus. Er liebkoste meine Brüste, sodass ich immer verrückter nach ihm wurde. Meine Hand wanderte zu seiner Hose, die ich ihm schnell auszog und über seine Boxershorts strich. Eine deutliche Beule zeichnete sich ab, was mich grinsen ließ. Auch die Boxershorts zog ich ihm schnell noch aus.
"Taddl, jetzt mach bitte." Ich konnte es nicht mehr erwarten ihn in mir zu spüren. Dieses Gefühl ist einfach unbeschreiblich.
Taddl lachte kurz und zog mir quälend langsam meine Hose und Unterwäsche aus. Er liebte es mich so verrückt zu machen.
Wieder küsste ich ihn sehr fordernd und legte meine Hand an sein bestes Stück.
Kurz darauf hielt er es wahrscheinlich auch nicht mehr aus und drang in mich ein. Ich stöhnte ziemlich laut, während wir uns rhythmisch bewegten. Vonwegen Frauen haben oftmals keine Orgasmen? Dieser war perfekt. Taddl kam kurze Zeit später und wurde dann langsamer mit seinen Bewegungen. Er blieb auf mir liegen und schaute mir in die Augen.
"Das war perfekt." hauchte er und küsste mich sanft. Ich lächelte ihn nur an.
"Das wird nichts gebracht haben, dass Ardy und Felix nach oben gegangen sind." Wir beide mussten lachen und Taddl rollte sich von mir.
Ich schaute mich jetzt das erste mal in seinem Zimmer um und entdeckte meine ganzen Sachen aus London.
"Wieso stehen meine Sachen hier?" fragte ich leicht verwundert.
"Naja, deine Eltern waren der Meinung ich bekomm das hin. Du sollst bei mir wohnen." Er kratzte sich leicht verlegen am Hinterkopf.
"Wirklich?" fragte ich erfreut und drückte Taddl einen Kuss auf die Wange.- 2h später -
"Kann ich zu Flo?" fragte eine sehr bekannte Stimme, nachdem Taddl ihm die Tür geöffnet hatte.
"Klar, ist in der Küche."
Seine schnellen Schritte näherten sich.
"Schwesterchen!" brüllte Rewi fast, als er mich sah und umarmte mich fest.
"Brüderchen! Woher weißt du, dass ich hier bin?"
"War ja wohl nicht zu überhören." Ich wurde leicht rot und schaute auf den Tisch.
"Jetzt wo du wieder in den heiligen Hallen des Youtubehauses wohnst, gehen wir zur Feier des Tages alle zusammen Essen. Damit meine ich uns, Tardy, Rotpilz, Felix, Luna, Oli, Palle, Simon und Niklas."
"Niklas?" fragte ich schnell überrascht. Kaum hatte ich gefragt, trat er in die Tür und grinste mich an.
"Ich dachte schon du wolltest mir die Sache mit dem Unfall verschweigen." grinste er und kam auf mich zu. So schnell ich konnte erhob ich mich und fiel ihm in die Arme.
"Ich hab dich so sehr vermisst, meine kleine."
Taddl stand am Tresen und betrachtete alles von außen. Ich wusste er war eifersüchtig, weswegen ich zu ihm hin hüpfte und ihn küsste.
"Niklas, das ist seit über einem halben Jahr mein fester Freund Taddl." Taddl strahlte übers ganze Gesicht.
"Ich weiß." antwortete Niklas und lachte.
"Also wenn wir hier weiter sinnlos rumstehen sterbe ich vor Hunger." mischte sich nun Rewi wieder ein und brachte uns somit alle zum bewegen nach unten.
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Life is what you make it. (Taddl ff)
FanfictionÜber ein Mädchen, dass als Schwester eines bekannten YouTubers durchs Leben geht und dabei einige Dinge erlebt.