Chapter 5 [5Strangers in my house]

11.1K 222 4
                                    

Ich wachte auf und öffnete langsam meine Augen, da ich mich erstmal an das helle Licht gewöhnen musste. Ich drehte mich nach links und rechts, kein Zayn und auch kein Harry. War das überhaupt wirklich passiert? Wahrscheinlich war ich nur wieder auf einer Party und bin stockbesoffen heimgekommen. Ich konnte Zayn's Stimme hören "Nein das passiert wirklich.."   Ich drehte mich erschrocken um und spürte einen stechenden Schmerz in meinem Handgelenk. Ich sah auf mein Handgelenk und musste feststellen, dass ich ans Bett gefesselt war. Erst bekam ich Panik doch dann rief ich genervt zurück: "Haha Zayn, sehr lustig. Bind mich hier los!" Urplötzlich stand er vor mir und ich kreischte los. 

Zayn:" Ich denk nicht dran, Honey"

Der Schmerz durchfuhr mich nocheinmal.

Ich: " Zaaayn bitte!"

Er zog die Decke weg und ich musste feststellen das ich nur noch in Unterwäsche in meinem Bett lag.

"ZAAAAAAAAAAAAAAAAYN! Ich schwöre dir wenn ich hier los komme bist du sooo TOT"

Er lachte und betrachtete grinsend meinen Körper, als plötzlich die Jungs rein stürmten und Harry mir seine große Hand auf den Mund drückte.

Harry: " Spinnst du? Zoey schrei nich so rum, was sollen die Leute von uns denken?!"

Ich biss ihm wütend in die Hand, er ließ mit einem schmerzverzehrrtem Gesicht von mir ab.

Ich: " Das ihr psychopathische arschlöcher seid die mich gefangen halten?!"

Zayn holte aus und wenige Sekunden später brannte meine Wange fürchterlich, Tränen überströmten mein Gesicht. Die anderen sahen Zayn geschockt an, welcher wenige Sekunden später verschwunden war. Liam band mich los und nahm mich in den Arm.

Liam:" Zoey er meinte es nicht so..."

Ich vergrub mein Gesicht an seiner Brust, er war der warmherzigste von allen und nur bei ihm fühlte ich mich einigermaßen sicher.

Liam: " Wir müssen schnell einkaufen gehen.."

Louis:" Komm ja nicht auf dumme Gedanken Zoe.."

Er biss seine Zähne zusammen, sodass ein lautes Knirschen entstand.

Ich nickte nur, und einen Augenblick später waren sie wieder weg. Verängstigt stieg ich aus dem Bett und zog mir Hotpants und ein schlichtes Top an. Ich lief durch die Wohnung-meine Wohnung.

Das sollte der Anfang meines Traumlebens werden, dass was ich schon immer wollte und jetzt war ich in meiner eigenen Wohnung mit 5Strangern gefangen. Ich sah mich um, niemand zu sehen das wäre der perfekte Moment um abzuhauen.

"Denk nicht mal dran.."  Ich seufzte und ging in die Küche um mir etwas zu essen zu machen.

Nichts war da, jetzt leuchtete mir ein, warum die Jungs einkaufen waren.

Ich beschloss in Starbucks zu gehen, 6Café's zu holen und wieder zurückzukommen.

Ich nahm die Schlüssel und machte mich auf den Weg das Frühstück zu holen. Es war 10Uhr morgens und um diese Uhrzeit war immer am wenigsten los. Zu meiner Enttäuschung war die Süße Bedienung von gestern nicht da, und so verlief alles normal. Ich kehrte zurück festentschlossen keine Dummheiten zu machen, da Louis mich womöglich töten würde.

Gesagt,Getan ich sah Louis weit entfernt von mir stehen, ich versuchte mich hinter einem Strohmkasten zu verstecken doch er war schneller.In Lichtgeschwindigkeit stand er vor mir, und drückte mich mit Leibeskräften gegen die Wand. Seine Augen waren nichtmehr blau/grau sondern rot wie das Blut. 

Louis: "Zoey.... Ich... sagte dir doch, keine Dummheiten!"

__________________________________________________________________________

When everything has changedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt