Da saß ich auf dem Bett mit verheulten Augen, die Lippen meines besten Freundes auf meinen. Eigentlich war es einer dieser Küsse, auf die man ein Leben lang wartet. Es war ein Kuss voller Emotionen, leider nur viel zu vielen. Meine Gefühle waren unbeschreiblich- Einerseits lösten die sanften Berührungen in mir Feuerwerke aus, andererseits fühlte ich mich nicht besser als Zayn.
"Sag wenn ich aufhören soll", schnurrte mir seine allzu melodische Stimme zu. Ich nickte, ich wollte nicht das er jetzt aufhörte! Nur sehr vorsichtig knabberte er an meinen Lippen, seine Hände hoben leicht meine Wangen. Die kalten Fingerkuppen bohrten sich in meine Haut, seine Zunge tanzte auf meinen Lippen. Meine kleinen Hände zogen leicht an seinen weichen Haaren,woraufhin er seinen Mund öffnete. Leise keuchte er, wobei sein heißer Atemstoß in mein meinem Gesicht abprallte. Ich wollte ihn so sehr, es fühlte sich so richtig an, nie hatte ich sowas bei jemand anderem gespürt.
"Küss mich endlich",wimmerte ich leise. Meine Augen flatterten auf, nur wenige Sekunden vor ihm.
"Ich will nichts tun was du bereuen könntest. .",flüsterte er sachte. Ich blickte ihn an, mein Herzschlag normalisierte sich. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, vielleicht hatte er Recht aber das war mir so ziemlich egal. Alles was ich wollte waren seine Hände auf meinem Körper, seine Lippen auf meinen. Bei niemanden verspürte ich ein derartiges Gefühl von Geborgenheit wie bei ihm, und ab da vergaß ich. Meine Hand erfasste den weichen Stoff seines Tanktops, und zog ihn sanft zu mir. Seine Lippen pinnten sich an meine, seine Zunge umfuhr zärtlich meine Umrandungen. Ich öffnete meinen Mund, damit ich endlich seine Zunge spüren konnte. Zaghaft glitt seine Zunge in meinen Mund, nur ganz vorsichtig tastete er sich nach vorne. Mein Bauch schien zu explodieren, mein Mund war voll von diesem wundervollen Geschmack- und das war sein Geschmack. Mein Mund füllte sich mit dem nach Vanille-schmeckenden Geschmack, und sehnte sich so sehr nach mehr. Seine Zunge, seine Hände, seine Haut die an meiner Rieb- Er. Er war meine Droge, er hob mich in seinen Händen wie eine Feder. Langsam fuhr sein weicher Muskel über meinen, die Lust loderte auf. Meine Zunge wandte sich unter seiner, langsam drückte er auf meiner rum. Meine Lippen umschließten seine obere, sogen sanft den Geschmack an ihnen. Mehr als ein erregtes Keuchen konnte ich ihm nicht entlocken, aber damit gab ich mich geschlagen. Ich war hin und weg von diesem Jungen, sein Keuchen rufte so viele Phantasien in mir hervor. Verschmitzt grinste er, seine Gesicht entfernte sich von meinem. Plötzlich begriff ich was für ein Engel da vor mir saß, wie konnte ein Mensch so perfekt sein..? Er lachte leise und öffnete seine wunderschönen, blauen Augen. Die Schmetterlinge in mir fuhren Loopings in Höchstgeschwindigkeit, ich fühlte mich wie ein kleines, neuverliebtes Teenager Mädchen- das von ihrem Lieblingsstar schwärmte. Seine blauen Augen glänzten im gedämmten Licht, die Lust in ihnen flackerte auf. Vorsichtig kroch ich auf seinen Schoß, und ließ meine Hände über seine Brust wandern- sein heißer Körper zitterte unter meinen Berührungen. Währenddessen hatte er seinen Kopf bereits in den Nacken gelegt und brummte gelegentlich vor sich hin. Meine Hände fuhren zärtlich in sein Tank, ganz sachte zeichneten sie seine definierten Muskeln nach. Nachdem ich sein Shirt emblöst hatte, ließ er sich langsam auf die Matratze sinken. Meine Finger streichelten immer wieder die nackte, weiche Haut, wobei sein Atem immer unregelmäßiger wurde. Wie magisch angezogen legten meine Lippen sich wieder auf seine, wanderten aber dann zu seinem Hals. Ich genoss es für wenige Momente die dominantere zu sein, verlangend saugte ich an seinem Hals. Wie ein kleiner Vampir biss ich immer wieder rein, was ihn schmunzeln ließ. Meine Lippen hinterließen an allen berührten Stellen eine feuchte Spur, an seinen schwachen Punkten verwöhnte ich ihn extra etwas länger wie sonst. Allein von seinem Stöhnen hätte ich zum Höhepunkt kommen können, so sehr machte mich dieser Junge an. Endlich erreichte ich seinen Hosenbund und küsste die weiche Haut darum. Meine Hände öffneten den Knopf und zogen den Reißverschluss runter. Ich kniete mich vors Bett und ließ die Jeans seine Beine runtergleiten, an seinen Füßen angekommen strampelte er sie selbst ungeduldig weg. Lächelnd setzte ich mich wieder aufs Bett und betrachtete die Perfektion neben mir. Meine Augen blieben unter seinem Bauch stehen, in der schwarzen Boxer hatte sich eine deutlich große Beule abgezeichnet was mich kichern ließ. Mit einem Lächeln fiel nun er über mich her, seine großen, zarten Hände umfuhren liebevoll den Rand meines Tops, während er nicht einmal daran dachte aufhören mich zu küssen. Ich kannte diese Art von Liebe nicht, alles war so sanft und liebevoll nicht aggressiv und grob. Keine Körperstelle blieb unberührt von seiner weichen Haut, ein Schauer fuhr mir den Rücken runter, als seine Hände mein Top wegzogen. Ich hatte Angst. Angst nicht gut genug für ihn zu sein. Die Unsicherheit überschwappte alles andere. Sein Mund näherte sich langsam meinem Ohr:
"Ich habe nie etwas so schönes wie dich gesehen kleiner Stern", hauchts er leise.Bei jedem Wort hatten seine Lippen mein Ohr berührt, sämtliche Nackenhaare hatten sich aufgestellt. Meine Wangen wurden heiß, doch die Unsicherheit verschwand nach einem weiteren Kuss. Zufrieden seufzte er und erkundete meinen Oberkörper, die Schwachstelle unter meinem Bauchnabel blieb ihm nicht unentdeckt. Vorsichtig saugte und knabberte er an meiner Schwachstelle, was jedesmal ein Keuchen oder Stöhnen aus meinem Mund kommen ließ. Sanft leckte er noch einmal an ihr, bevor er drüber pustete. Die Gänsehaut überkam mich und ich krallte mich hilflos ans Bettlacken. Wenige Momente später war ich dann auch noch meinen Bh los, und Niall konnte es kaum erwarten die frisch entblößte Haut zu liebkosen. Seine Fingerkuppen strichen immer wieder über meine Brust, unter seiner Berührung brannte ich beinahe vor Lust. Er zeigte mir was Liebe wirklich war, was sie bedeutete- was man dabei fühlte. Seine Hände glitten zu meinen Panties, prüfend sah er mich an. Hecktisch nickte ich und war dann auch aus meinem letzten Stück Stoff befreit. Da lag ich im Laken, brennend vor Leidenschaft und Sehensucht. Ich sah zu ihm auf, wie er da stand und mich beäugte.
"Niall...",flehte ich leise. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als er sich vorsichtig auf meinen Schoß setzte. Sein bestes Stück rieb durch den letzten Stoff zwischen uns an meiner Mitte. Mein Zimmer wurde von unserem erregten Stöhnen erfüllt, ich wollte ihn so sehr spüren. Unsere Lippen bewegten sich in einem Rhythmus, verlangend und liebend. Meine Finger spielten am Bund seiner Boxer,und entfernten auch diese. Fast wäre mir der Mund aufgeklappt bei dieser Schönheit, wie er auf mir lag und sich rekelte. Er küsste mich inniger und ich streifte ihm währenddessen das Kondom über. Seine Spitze stoppte an meinem Eingang, noch ein letztesmal wartet er auf ein bestätigendes Nicken bis er in mich eindrang. Es war unglaublich, ich hatte das Gefühl zum ersten Mal in meinem Leben komplett zu sein. Wir beide stöhnten in einer Melodie, achtsam drang er immer tiefer in mich ein, bis wir beide ächzend kamen. Sein Kopf liegte erschöpft auf meiner Brust, bis er sich irgendwann abrollte und das Laken über uns zog. Ein letzter Kuss ließ sich auf meiner Stirn nieder mit den Wörtern:
"Ich liebe dich mehr als alles andere mein kleiner Stern."
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60 Chapter *-* Als Jubiläum endlich nach 39 Chaptern wieder dirty. Also während die Noey Shipper abfeuern sag ich mal den ZZ Shippern das noch lange nichts vorbei ist ihr süßen.
omg das Chapter zeigt voll das Ich Niallgirl bin. ich sitz seit 3Stunden dran.. schaffen wir 100Votes?♥♥♥
Kommi→Hab ich alles gescheit auf den Punkt gebracht? :D
love ya_Cat
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When everything has changed
ФанфикшнSneak Peak :) Endlich! Endlich hatte Zoey ihr Abi in der Tasche und ihr großer Traum konnte endlich in Erfüllung gehen. London die Stadt ihrer Träume. Doch Zoey ahnt nicht was ihr alles in einer Stadt wie London passieren kann.Sie begegnet Wesen von...
