Forbidden Or Fake Love?

43. Kapitel*

Irgendwann beschlossen wir nach Hause zu gehen, da die Bedienung schon langsam ungeduldig wurde, da wir so lange dort drinnen saßen. Händchen haltend liefen wir durch die Straßen.

„Scheiße!", murmelte Riley gerade und ich schaute zu ihm. Sein Blick galt seinem Handy, das er in der Hand hielt. „Fünf verpasste Anrufe von Leo!"

Ich holte mein Handy ebenfalls heraus. Ich schaute auf den Display und entdeckte genau das Gleiche.

„Bei mir hat er auch angerufen! Ich ruf ihn schnell zurück!", sagte ich.

Ich machte mir echt sorgen. Irgendetwas musste passiert sein. Nach einmaligem Klingeln nahm Cesco ab. „Endlich kann ich dich erreichen! Du und Riley müsst sofort kommen!"

„Was ist passiert?", fragte ich schockiert.

„Klären wir, wenn ihr da seid." Dann legte er auf.

„Was ist los?" Riley betrachtete mich besorgt.

„Wollte er nicht am Telefon sagen. Wir müssen schnell zu mir." Er nickte und dann rannten wir zusammen los. Es war nicht mehr weit und so standen wir fünf Minuten später vor meiner Haustür. Ich schloss auf und wir gingen direkt ins Wohnzimmer. Dort saßen alle auf der Couch. Nur Lucas war nicht da!

„Wir mussten eine Stunde auf euch warten und Leo wollte nicht damit rausrücken!", stöhnte Mati als Begrüßung.

„Ist ja gut! Wir sind doch jetzt da!", sagte ich genervt und ließ mich auf einer der Couchs fallen. Riley setzte sich direkt neben mich.

„Also was gibt's?", fragte ich und sah Cesco abwartend an.

„Wir haben ein Problem! Emma ist weg!"

„Ach! Deine Bettgefährtin bei der du in der letzten Zeit oft bist!", gab ich zurück.

„Und darum hast du uns herbestellt?", fragte Riley.

„Jetzt lasst mich doch mal ausreden! Emma ist nicht nur ein Bettgefährtin! Sie sammelt Informationen für mich über diese Typen. Als ich heute zu ihr wollte, war sie weg. Ich fand nur eine Nachricht: 'Eure kleine Spionin wird euch nichts mehr sagen! Ihr werdet schon noch selber kommen!' Ich denke, dass sie etwas herausgefunden hat und deshalb haben sie sie jetzt. Wir sind in Gefahr und ich weiß nicht, wie viele es sind!"

Wir sahen ihn alle geschockt an. „Die Frage ist nur, wie lange es braucht, bis der oder die Nächste verschwindet!", fügte Cesco hinzu.

„Wir müssen gucken, dass wir immer zusammenbleiben!", sagte George und alle nickten. Das hört sich echt nicht gut für uns an.