4. Teil des Leseabends
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Ich schlucke schwer. Hat er das gerade wirklich gesagt? "Baby? Bist du noch da? Es tut mir leid, ich wollte dich nicht irgendwie bedrängen, oder so. Es war eine dumme Idee, es tut mir leid.", plappert er drauf los. "Nein, war es nicht.", rede ich ihm dazwischen. "Nicht?", "Nein.", hauche ich. Ich schiebe meine Chips und Coop beiseite, um aufstehen zu können. "Warte kurz, ja? Ich will nur hoch in mein Zimmer und das ist gerade etwas schwierig mit Handy und Krücken.", "Okay.", murmelt er etwas nervös. Ich bin es auch. Und unsicher bin ich noch dazu. Ich habe keine Ahnung, wie das gehen soll. Redet man nur und stellt sich Dinge vor? Oder macht man es sich dabei auch noch selbst? Ich habe es mir schon öfter selbst gemacht, ich sagte ja bereits, dass ich kein Unschuldslamm bin. Aber mir hat dabei noch nie jemand zugesehen!
Oben angekommen schmeiße ich meine Krücken in die nächste Ecke und lege mich langsam auf mein Bett. "Okay, ich bin wieder dran.", sage ich und stelle mein Handy auf laut, um es neben mich legen zu können. "Okay. Ähm." Marco scheint auch nicht ganz zu wissen, was er tun soll. "Marco? Ich habe keine Ahnung von so etwas. Du?", "Nein, naja, doch. Ich habe es ein einziges mal gemacht, weißt du?" Ich nicke, obwohl er es nicht sehen kann. "Miley?", "Ja?", frage ich leise. "Hast du es dir schon einmal selbst gemacht?", "Ja.", antworte ich nervös. "Okay. Es... Es ist im Prinzip nichts anderes, weißt du? Man redet nur irgendwie dabei." Über seine Unsicherheit muss ich lächeln. Ihn so nervös und unsicher zu erleben ist etwas ganz neues. Sonst schien er immer so erfahren und selbstsicher. Davon ist nichts mehr zu merken. "Was soll ich tun?", frage ich leise, da ich nicht weiß, wie ich anfangen soll. "Zieh dich aus. Komplett.", haucht er. Ich beiße mir lächelnd auf die Unterlippe, gehorche aber und ziehe mich komplett aus. Meine Klamotten lasse ich achtlos auf den Boden fallen. "Habe ich gemacht.", sage ich schließlich und lege mich wieder hin. "Okay, ich auch." Marco lacht etwas, wahrscheinlich über sich selbst. "Ich würde sagen, dass ich dir für den Anfang einfach sage, was du tun sollst, ja?", "Ja.", antworte ich. Und lege mich auf den Rücken, den Kopf zur Seite zu meinem Handy gedreht. "Okay, ähm, streichle mit deiner linken Hand deine Brüste." Ich gehorche und lasse meine Hand über meine Brüste streichen, was mir einen leisen, wohligen seufzer entlockt. "Lass deine rechte Hand zwischen deine Beine gleiten." Ohne zu zögern mache ich es, streiche mit meinem Finger über meine Schamlippen. Meine Augen schließen sich. "Und jetzt fang an, dich zu befriedigen.", haucht er, seine Stimme klingt erregt und trotzdem noch etwas nervös. Langsam gleiten ich zwischen meine Schamlippen, spüre, dass mich das hier erregt, dass ich feucht werde. Ich stöhne leise auf, als ich meinen Kitzler berühre und spreizte meine Beine, um mir selbst Platz zu machen. Über mein Handy höre ich, wie Marcos Atem schwerer geht, wie er selbst leicht stöhnt. Über die ganze Situation lächelnd, reibe ich in kleinen Kreisen über meine Klit und muss mich beherrschen, nicht zu laut zu stöhnen. "Schiebe einen Finger in dich, Schatz." Schatz! So hat er mich jetzt zum ersten mal genannt. Ich gehorche sofort und versuche einen Finger in mich zu schiebe, verziehe aber das Gesicht, weil es weh tut. "Es geht nicht.", sage ich leise. "Dann lass es, Baby, du sollst keine Schmerzen haben." Ich lächle über sein Mitgefühl, das er zu haben scheint und stimuliere weiter meine Klit. "Mach es schneller, Miley, stöhn für mich." Ohne zu zögern lasse ich die kreisende Bewegung meiner Finger schneller werden und stöhne daraufhin lauter auf, was Marco mit gleich tut. "Oh, Miley.", höre ich ihm stöhnen, was mich anspornt. Ich stöhne laut, spüre, dass ich nahe an meinem Höhepunkt dran bin, spiele mit meinen Brüsten und komme letztendlich, indem ich Marcos Namen laut stöhne und zusammen sacke. Marco stöhnt tief auf, atmet schwer und scheint dann ebenfalls zu kommen. Lächelnd beiße ich mir auf die Lippe. "Das war der beste Sex, den wir je hatten.", lacht er auf. "Ziemlich witzig, wenn man bedenkt, dass wir noch keinen hatten.", kichere ich und ziehe meine Decke über meinen nackten Körper, da ich leicht friere. "Das sollten wir öfter machen.", "Ja, das sollten wir.", stimme ich ihm zu. Ich höre an seiner Atmung, dass er schmunzelt. "Wie geht's dir?", "Super. Ich bin irgendwie... entspannt.", gebe ich ehrlich zu. So gut ging es mir schon lange nicht mehr. Das war aufregend! "Aber dein Dad hat dich doch nicht gehört, oder?", "Nein, der ist doch zu dem Date mir Timos Mom gefahren.", erinnere ich ihn. "Ach ja, stimmt ja, habe ich ganz vergessen. Zum Glück!", lacht er sich schlapp. Naja, wäre mein Vater hier gewesen, hätte ich mich darauf ganz bestimmt nicht eingelassen. Er hätte mich definitiv gehört und das muss echt nicht sein! "Ich bin jetzt aber total fertig. Wärst du mir böse, wenn ich jetzt schlafen gehe?", "Natürlich nicht, Baby. Gute Nacht, schlaf gut." Ich lächle. "Du auch, gute Nacht." Ich lege auf und sehe seufzend an die Decke. Das war unglaublich! Wenn unser richtiger Sex auch nur annähernd so gut ist, dann werden wir den besten Sex der Welt haben! Obwohl ich aber etwas schiss davor habe, mit Marco zu schlafen. Das wird sicher wehtun und unangenehm sein. Zumindest zu Beginn. Naja, jedenfalls behaupten das viele Mädchen. Natürlich habe ich mich schon informiert, wie das erste mal bei Mädchen ist. Die meisten schreiben, dass sie Schmerzen hatten. Viele hatten sogar noch bei den malen darauf Schwierigkeiten. Meine größte Angst ist, dass ich es nicht genießen könnte und mein erstes mal dann nicht so schön wird, wie ich es mir vorstelle. Allerdings habe ich Marco und er allein macht es schon perfekt. Es macht mich stolz zu wissen, dass wir beide gemeinsam unser erstes mal haben. Natürlich wäre es auch schön gewesen, wenn er bereits viel Erfahrung gehabt hätte, aber so ist es irgendwie noch schöner.
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Mein Lehrer
Fiksi Penggemar"Wieso glaubst du, dass wir das hinbekommen?", "Weil ich dich liebe, Miley." Miley ist ein normales Mädchen, das im Schulstess steckt. Und so wie alle anderen findet auch sie ihren Mathelehrer toll. Mit seinen 26 Jahren ist er auch nur 9 Jahre älte...