Es geht los :) viel Spaß beim Lesen :p
1. Teil des Leseabends
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Ich sehe Marco an, der gerade von seiner Pizza abbeißt. "Und was ist, wenn wir kleckern.", "Dann beziehst du das Bett neu.", lacht er und hält mir sein Pizzastück hin, woraufhin ich abbeiße. "Warum denn ich?", "Ich esse ständig in meinem Bett und habe noch nie gekleckert. Wenn also einer kleckert, dann bist du das und dann musst du auch mein Bett neu beziehen." Ich schnaube und beiße noch einmal von seinem Stück ab. "Welchen Film gucken wir jetzt?", fragt Marco und blättert durch seine Sky-Filmsammlung auf dem Fernsehen. "Noch einen Horrorfilm.", "Das macht gar keinen Spaß, wenn du dich nicht erschreckst und dich nicht vor Angst an mich kuschelst." Ich kichere und nehme ihm die Fernbedienung aus der Hand, um Insidious Chapter 3 anzumachen. Die ersten beiden Teile haben wir gerade schon geguckt. "Ich finde den dritten Teil aber gar nicht so Hammer. Finde die ersten beiden Teile besser.", "Schön für dich. Ich kenne den dritten Teil aber noch nicht also pscht!" Marco lacht leise vor sich hin und beißt wieder von seiner Pizza ab. Man kann über uns eigentlich nur den Kopf schütteln. Viele sagen, dass es nicht besseres als Sex gibt. Und was machen wir? Versuchen miteinander zu schlafen, tun es aber nicht und ziehen uns stattdessen Pizza und Horrorfilme rein. "Der Typ sieht krank aus.", murmle ich, als ich den Dämon sehe. "So siehst du morgens auch aus.", haut Marco eiskalt raus. Ich schnappe entsetzt nach Luft und schlage auf ihn ein, was er nur witzig findet. "Du bist echt ganz schön kratzbüstig.", "Kratzbürstig? Du hast gerade gesagt, dass ich morgens wie der da aussehe!" Marco lacht und hält meine Hände fest, damit ich ihn nicht weiter schlagen kann. "Und bist unglaublich heiß, wenn du wütend bist.", "Wow, Reus, das mit dem Anbaggern hast du aber auch schon mal besser hinbekommen.", lache ich und lasse mich wieder neben ihn plumpsen. "Ja, ich lasse irgendwie nach. Das muss ich dringend ändern. Ich habe meine Handynummer verloren, kann ich deine haben?" Ich sehe ihn vielsagend an. "Der war noch schlechter als das andere eben." Marco grinst und hält mir seine Pizza hin. Ich beiße wieder ab und sehe dann zum Fernsehen.
Mein Kopf liegt auf Marcos Brust, die sich gleichmäßig hebt und senkt. Ich starre Löcher in die Luft, da ich irgendwie nicht einschlafen kann. Ich habe keine Ahnung warum, aber dass der Abend heute so ausgegangen ist, macht mich traurig. Ich verstehe einfach nicht, wieso wir das nicht hinbekommen. Ich habe mich gefreut meine Unschuld zu verlieren. Und jetzt bin ich etwas enttäuscht, dass es nicht dazu gekommen ist. Ich will auch dieses Gefühl haben. Ich hatte schon sämtliche Orgasmen. Aber nur durch Selbstbefriedigung und nicht durch einen Mann, der mich liebt. Ich weiß, dass Marco mich liebt. Ich gehe davon aus, dass es ihm da genauso wie mir geht. Er will diese drei Worte nicht zu früh aussprechen. Ich liebe Marco wirklich, doch bin ich noch nicht so weit es ihm zu sagen. Aufgrund meiner viel zu trockenen Kehle, stehe ich auf, um mir etwas Tu Trinken zu holen. Allerdings geht sofort die Nachttischlampe auf Marcos Seite an. "Du bist noch wach?", fragt er verwundert. "Ja. Ich dachte, dass du schläfst.", "Das dachte ich von dir auch.", lächelt er leicht. "Ich gehe mir kurz etwas zu Trinken holen.", erkläre ich und husche dann schnell in die Küche. Hier ist es kalt, weshalb ich sofort eine Gänsehaut an meinen nackten Armen bekomme. Ich habe zum Schlafen meinem Slip, meine Leggings und ein T-Shirt von Marco angezogen. Das ist total bequem. Bequemer als meine eigenen Shirts jedenfalls. Nachdem ich etwas getrunken habe, gehe ich zurück zu Marco und krabble zu ihm ins Bett. "Wieso bist du denn noch wach?", "Das gleiche könnte ich dich fragen.", schmunzle ich. Marco seufzt. "Zu viele Gedanken in meinem Kopf, schätze ich.", gibt er zu. "Ja, geht mir genauso." Ich kuschel mich an ihn. "Du bist so schön warm.", murmle ich und lege meinen Arm über seinen Bauch. Er lacht leise und küsst meine Stirn. "Marco?", "Hm?" Ich sehe zu ihm hoch. "Berühre mich.", sage ich leise. Etwas verwirrt runzelt er die Stirn, weshalb ich seine Hand nehme uns sie auf meine Brüste lege. Er sieht auf seine Hand und schluckt schwer, bis er mich etwas von sich drückt, um sich über mich zu legen. "Wenn nicht jetzt, wann dann?", haucht er und küsst mich fordernd. Ich schalte meinen Kopf aus und gebe mich ihm einfach hin. Seine linke Hand streicht an meiner Taille entlang bis nach unten zum Saum seines T-Shirts, das ich trage. Er zieht es vorsichtig hoch, steichelt meine Haut dabei. Ein Seufzer entweicht meiner Kehle, was Marco lächeln lässt. Er löst sich von meinen Lippen, küsst dafür meine Wange, dann meinen Hals, mein Schlüsselbein. Ich winde mich unter seinen Händen, die meine meine Taille streicheln, bis hoch meinen Brüsten. Eine Gänsehaut breitet sich auf meinem ganzen Körper aus. Marco löst sich von mir und richtet sich auf. "Komm hoch.", sagt er leise. Ich gehorche und richte mich auf. "Arme hoch." Ohne zu zögern hebe ich meine Arme, woraufhin er mich das T-Shirt auszieht und mich anschließend wieder sanft ins Kissen drückt. Er beugt sich wieder über mich und küsst meine Haut an meinem Hals entlang über mein Schlüsselbein und runter zu meinen Brüsten. Seine linke Hand wandert dabei nach unten. Weiter und weiter, bis sie am Bund meiner Leggings angelangt ist. Vorsichtig schiebt er sie in meine Hose, unter meinen Slip. Kurz zucke ich, als ich ihn spüre. Dort. Aber dann gewinnt die Vorfreude und ich kann es kaum erwarten. Mein Blut kocht und mein Herz rast wie verrückt. Marco rutscht weiter nach unten und zieht mir meine Leggings langsam aus. Anschließend bleibt er einfach dort sitzen, meine Beine sind links und rechts über seine Beine gelegt. Sein Blick gleitet nervös aber dennoch hungrig und erregt über meinen Körper. Seine Hände fahren über meine Oberschenkel hoch zu meinem Slip und ziehen ihn mir langsam aus. Wieder bleibt Marco so sitzen und sieht mich an. Ich fühle mich entblößt, beinahe zur schau gestellt, wie ich splitterfasernackt vor ihm liege, die Beine gespreizt. Er schluckt hart, sein Atem geht schwer. "Du bist wunderschön, Miley.", haucht er ehrfürchtig und beugt sich nun wieder über mich, um mich zu küssen. Seine linke Hand gleitet wieder zwischen meine Beine und ich stöhne leicht auf, als er seinen Finger zwischen meine Schamlippen streichen lässt. Meine Hände lege ich auf seinen Rücken, kratze leicht drüber während ich weiterhin leise stöhne. Marco nimmt meine rechte Hand von seinem Rücken und führt sie zu seiner Boxershorts, die noch seinen erigierten Penis bedeckt. Ich schalte meinen Kopf wieder aus und lasse meine Hand einfach unter seine Boxershorts gleiten. Als ich ihn aber spüre, halte ich inne. Was soll ich denn tun? Ich habe keine Ahnung von dem Scheiß! Marco scheint meine ansteigende Panik zu bemerken und küsst mich. "Soll ich es dir zeigen?" Ich nicke, woraufhin er seine Boxershorts etwas herunterzieht. Sein Penis fällt auf meinen Unterbauch, weshalb ich kurz zucke. "So.", haucht mein Freund mir ins Ohr und legt meine Hand um seinen Penis. Ich schlucke schwer und starre auf unsere Hände. Langsam schiebt Marco meine Hand auf und ab, was ihn sofort zum stöhnen bringt. Meine Augen sehen Marco an, der angestrengt sein Gesicht verzieht, um nicht die Beherrschung zu verlieren. Er lässt meine Hand los, überlässt mir die Führung. Ohne meinen Blick von Marcos Gesicht abzuwenden, massiere ich ihn weiter, werde ein wenig schneller, greife etwas fester zu. "Oh Gott, Miley.", stöhnt er und küsst mich stürmisch. Ich erwidere seinen Kuss ohne zu zögern, höre aber nicht auf ihn zu massieren. Marcos Finger gleitet wieder durch mein feuchtes Fleisch, streicht an meinem Eingang entlang. Ich halte komplett inne, als Marco mir seinen Finger in mein Inneres schiebt. Ich ziehe zischend die Luft ein und kneife meine Augen zusammen. "Entspann dich, Baby. Es tut gleich nicht mehr weh.", verspricht er mit rauer Stimme und bewegt seinen Finger in mir. Ich stöhne heiser auf und recke ihm mein Becken entgegen. Seine Lippen umschließen meine linke Brustwarze. Ich spreizte meine Beine weiter, kratze über Marcos Rücken, als er meinen Kitzler stimuliert. "Nicht erschrecken.", murmelt er und im nächsten Moment zucke ich zusammen, weil er einen zweiten Finger in mich einführt. Es tut weh, wird aber mit jeder Bewegung angenehmer. Ich stöhne lauter auf, schiebe jeden unsicheren Gedanken beiseite, bin dem Höhepunkt nahe. Doch dann lässt Marco von mir ab, wobei er sich einen entsetzt Blick von mir fängt. Er lacht etwas und zieht sich seine Boxershorts ganz aus. Danach greift er rüber zu seinem Nachtisch und holt ein Kondom aus der Schublade. "Willst du es machen?" Ich nicke und richte mich auf. Ich setze mich auf meine Ferse, so wie Marco vorhin gemacht hat, als er mich betrachtet hat und wie er es auch jetzt macht. Er gibt mir das Kondom, welches ich sofort aus seiner Verpackung hole. "Du musst die Spitze mit Zeigefinger und Daumen zusammendrücken, sodass keine Luft mehr darin ist." Ich nicke und sehe konzentriert das Kondom an. Marco, der seinen Penis in der Hand hält, scheint ziemlich nervös zu sein. Ich hingegen bin hochkonzentriert. Ich setze das meiner Meinung nach eklige Gummiteil aus Marcos Spitze und rolle es ganz langsam ab. "Herrgott nochmal, Miley, du bringst mich noch um.", stöhnt Marco etwas verzweifelt und rollt den Rest ganz schnell ab. Ich sehe ihn unsicher an. Habe ich es falsch gemacht? "Alles gut.", lacht er und streichelt meine Wange. "Leg dich hin.", haucht er nun wieder mit erregtm Blick. Ich lege mich zurück und sehe ihn an. "Du weiß ja gar nicht, wie lange ich auf diesen Moment schon warte." Er beugt sich zu mir herunter und küsst mich liebevoll, während er seine Spritze vorsichtig an meinen Eingang legt. Ich schlucke schwer und sehe ihn mit ein wenig Angst an. "Sag es mir bitte, wenn ich aufhören soll. Ich hab da kein Gefühl für." Ich nicke, bin leicht verunsichert. Vorsichtig und ganz langsam dringt Marco ein Stück in mich ein. Ich kneife die Augen zusammen, kralle mich in seinem Rücken fest und beiße ihm in die Schulter. "Geht?", "Mhm.", murmle ich. Er dringt wieder ein Stück weiter ein, ich spüre den Widerstand. Mein Jungfernhäutchen. Marco will gerade ansetzen etwas zu sagen, da schiebe ich einfach mein Becken vor, sodass er ganz in mir ist. "Scheiße.", zische ich und kneife so fest es geht die Augen zu. Marco rührt sich kein Stück, scheint zu verunsichert zu sein, hat damit zu kämpfen, die Beherrschung nicht zu verlieren. "Ich kann nicht länger.", stöhnt er. "Beweg dich.", sage ich leise und versuche mich zu entspannen. Er gleitet vorsichtig aus mir heraus, um dann wieder tiefer in mich zu gleiten. Mit jeden mal wird der Schmerz weniger und ich kann beginnen, es zu genießen. Er küsst mich wieder, bewegt sich schneller in mir, raubt mir den Atem. Es ist perfekt, er ist perfekt! "Baby!", keucht er dicht an meinen Lippen. Er verlagert die Position, wobei ich heftig aufstöhnen muss. Seine Hand stimuliert zusätzlich meine Klit und treibt mich somit in den Wahnsinn. Ich winde mich, stöhne heiser ziehe mich um Marco herum zusammen. "Miley.", keucht er meinen Namen. "Kann nicht länger." Was? Nein! Er erhört sein Tempo, stöhnt und scheint beinahe zu kommen. Er übt mehr Druck auf meinen Kitzler aus, woraufhin ich letztendlich zum Höhepunkt komme und laut Marcos Namen stöhne. Schwer atmend sackt er auf mir zusammen, ringt nach Luft. Mir geht es nicht anders. Das war das beste, was mir je passiert ist. "Du bist unglaublich, Baby." Ich lache kurz atemlos auf und streiche ihm durch die Haare. Vorsichtig zieht er sich aus mir heraus - was noch einmal unangenehm für mich ist - und entsorgungt das Kondom, das voll mit meinem Blut ist. Immer noch schwer atmend lässt Marco sich neben mich fallen und zieht mich an sich. "Das ist die beste Nacht, die ich je hatte. Es hätte nicht besser sein können." Ich nicke zustimmend und küsse ihn kurz, ehe ich erschöpft die Augen schließe und ins Land der Träume falle.
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Mein Lehrer
Fanfiction"Wieso glaubst du, dass wir das hinbekommen?", "Weil ich dich liebe, Miley." Miley ist ein normales Mädchen, das im Schulstess steckt. Und so wie alle anderen findet auch sie ihren Mathelehrer toll. Mit seinen 26 Jahren ist er auch nur 9 Jahre älte...