7. Teil des Leseabends
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"Weißt du was? Ich habe total bock jetzt mir dir zu schlafen." Ich ziehe eine Augenbraue hoch. "Dein ernst?", "Ähm, ja?", "Ich aber nicht. Ich muss jetzt Hausaufgaben machen." Ich stehe auf und gehe zu Marcos Schreibtisch und setze mich, um Hausaufgaben zu machen. "Das ganze Gerede über Sex hat mich aber verrückt gemacht." Ich verdrehe die Augen und ignoriere ihn. "Und du siehst unglaublich sexy aus. Und ich bin... geil.", "Dann musst du wohl selbst Hand anlegen." Marco schnaubt und steht auf, um zu mir zu kommen. "Steh mal bitte auf." Ich sehe ihn verwirrt an. "Bitte.", seufzt er. Ich stehe auf und schon setzt er sich in seinen Schreibtischstuhl und zieht mich auf seinen Schoß. "Bist du jetzt zufrieden?", "Ja.", grinst er und lehnt sich zurück, während ich mich an meine Hausaufgaben mache. Ziemlich unfair das ganze. Im letzten Aufsatz hat wohl gut die Hälfte nicht unterscheiden können ob etwas groß oder klein, zusammen oder nicht zusammen, mit s, ss oder ß geschrieben wird. Frau Niemann war darüber so sauer, dass sie uns meiner Meinung als Strafhausaufgabe drei Blätter mit jeweils Vor- und Rückseite gegeben hat, wo Aufgabe zur Grammatik drauf sind. Ich hatte keinen einzigen Grammatik- oder Rechtschreibfehler im Aufsatz und trotzdem muss ich diese entsetzlich vielen Aufgaben machen. Das ist so unfair! Konzentrieren kann ich mich auch nicht, weil Marco an meinen Klamotten herumfummelt. Er zieht am Bund meiner Jeans, schiebt meinen Pullover am Rücken immer wieder und versucht durch meinen dafür viel zu dicken Pullover meinen BH zu öffnen, was mir ziemlich auf den Keks geht. "Marco? Kannst du das mal bitte lassen? Ich muss mich konzentrieren." Marco jammert und lässt meinen BH los. "Komm schon. Ich habe es gerade echt nötig." Ich verdrehe die Augen und fange mit Aufgabe zwei an. "Du bist so heiß und sitzt auf mir und ich bin... geil.", seufzt er theatralisch. "Das sagtest du bereits.", "Ja, weil es ja auch stimmt." Er klingt wie ein trotziges Kind, dem ich verboten habe Süßigkeiten zu essen. "Wieso willst du denn nicht? Das kann dich doch nicht so dermaßen kalt lassen." Ich seufze. "Tut es ja auch nicht. Lass mich meine Hausaufgaben machen und dann müssen noch Jona und Willi verschwinden oder tief und fest schlafen." Marco murrt vor sich hin. "Die stört das schon nicht.", "Mich stört das aber." Er lacht laut auf. "Dir ist es peinlich gehört zu werden, habe ich recht?", "Natürlich ist mir das peinlich!", schnauze ich, Marco lacht aber nur noch mehr darüber. Arsch. "Du bist total süß, Baby." Ich verdrehe die Augen. Seine Hand fährt wieder unter meinen Pullover, krault aber diesmal einfach meinen Rücken. Oh man, tut das gut. "Gefällt dir das?" Ich nicke und seufze wohlig. Das brauche ich jetzt echt. Während Marco meinen Rücken krault mache ich schnell meine Deutschhausaufgaben fertig, wobei ich mich ziemlich beeile.
"So, fertig.", seufze ich erleichtert. Marcos Hand, die meinen Rücken krault gleiten an meiner Haut entlang nach vorne zu meinen Bauch, um mich nach hinten an ihn zu drücken. "Jetzt hast du deine Hausaufgaben fertig.", raunt er mir in mein Ohr. "Aber Jona und Willi sind noch da.", "Dann darfst du eben nicht zu laut sein. Abgeschlossen habe ich vorhin schon." Seine Hand wandert nach unten zu meiner Jeans. Langsam öffnet er den Knopf, zieht anschließend den Reißverschluss nach unten. "Marco-", will ich ihn unterbrechen, doch da ist seine Hand schon abgetaucht und gleitet in kreisender Bewegung über meine Klit. "Überzeugt?", haut er, woraufhin ich nur nicken kann und meinen Kopf in den Nacken lege, sodass er auf Marcos Schulter ruht. Langsam schiebt er seinen Finger in mich und küsst meinen Hals. Ich hätte schon eher nachgeben sollen. Ich hatte es doch auch schon ganz schön nötig. "Das habe ich schon wieder die ganze Woche vermisst, Baby." Ich nicke nur zustimmend. Zu mehr bin ich gerade nicht in der Lage. Er schiebt seinen zweiten Finger in mich und küsst mein Schlüsselbein. "Du bist wunderschön, Miley. Und du gehörst nur mir." Ich stöhne leise auf und gebe mich ihm hin, doch er hört auf und zieht seine Hand aus meiner Hose. Gerade als ich protestieren will, deutet er mir aufzustehen, was ich auch mache. Er zieht mir meinen Pullover aus und schiebt meine Hose samt Slip nach unten, sodass ich daraus steige und komplett nackt vor meinem Freund stehe, der mein Gesicht in seine Hände nimmt, um mich innig und liebvoll zu küssen. Meine Hände fummeln an seinem Gürtel herum, öffnen den Knopf und ziehen genauso den Reißverschluss auf, wie Marco es eben dei mir gemacht hat. Er lässt mich los, jedoch nur, um seinen Hoody, Hose und Boxer auszuziehen. Anschließend nimmt er meine Hand und zieht mich sanft zu seinem Bett, wo er sich ans Fußende setzt und mich auf seinen Schoß ziehen will. "Stopp.", sage ich leise und gehe zu seinem Nachtschrank, um dort ein Kondom herauszuholen. Marco lächelt mich an und winkt mich wieder zu sich. "Willst du es wieder machen?" Ich schüttle den Kopf und beiße mir verlegen auf die Unterlippe. "Ich will dir dabei zusehen." Er nickt und setzt es auf seine Spitze ehe es herunter rollt. "Zufrieden?" Ich nicke kichernd. Er rutscht ans Kopfende, bleibt aber sitzen. Anmutig wie eine Raubkatze krabble ich über das Bett zu ihm. Wieder nimmt er mein Gesicht in seine Hände, um mich diesmal aber verlangend zu küssen. Mit meiner rechten Hand greife ich vorsichtig nach seinem Penis, um mich dann vorsichtig auf ihn zu setzen, ihn in mich gleiten zu lassen. Marco keucht auf und schließt die Augen, wobei ich ihn fasziniert beobachte. Er ist der schönste Mann, den es gibt. So unglaublich heiß und sexy, dazu auch noch so liebevoll. "Beweg dich bitte.", keucht er und packt mich an der Hüfte. Langsam beginne ich mich auf und ab zu bewegen, wobei ich ihn aber nicht aus den Augen lasse. Dieser Mann fasziniert mich so sehr. Er drückt seinen Daumen an meinen Kitzler, woraufhin ich nun auch aufstöhne und mit geschlossenen Augen meinen Kopf in den Nacken werfe. Marco rutscht mit mir auf seinem Schoß weiter runter, sodass er liegt und ich meine Hände auf seinem Bauch abstütze. Er hält mich an der Hüfte etwas hoch und stößt fester in mich, was uns beide zum stöhnen bringt. Er ist perfekt für mich. Ich will nur ihn. "Miley.", stöhnt er tief und stößt noch einmal fest in mich, ehe er kommt. Ich sehe ihn schwer atmend an. Auch er ringt etwas nach Luft. Auch wenn er Sport macht, das hier ist dann doch noch etwas anderes als einfach Sport. "Das ist deprimierend.", keucht er und sieht mich an. "Was denn?", "Dass du nicht gekommen bist." Ich zucke lächlend mit den Schultern, doch das lässt Marco nicht auf sich sitzen und stimuliert meinen Kitzler mir seiner Hand. Ich stöhne, winde mich, keuche seinen Name, bitte um Erlösung und komme schließlich laut schreiend durch seine Hand.
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Nach diesem Teil werden noch zwei kommen. Mehr habe ich leider nicht geschafft :)~Jassy
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Mein Lehrer
Fanfiction"Wieso glaubst du, dass wir das hinbekommen?", "Weil ich dich liebe, Miley." Miley ist ein normales Mädchen, das im Schulstess steckt. Und so wie alle anderen findet auch sie ihren Mathelehrer toll. Mit seinen 26 Jahren ist er auch nur 9 Jahre älte...