-43- Teresa

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Es tut mir unglaublich leid, dass jetzt solange kein Kapitel online kam, aber ich hatte mit Schule zu tun und hatte absolut keine Zeit.

Heute war Samstag vor dem vierten Advent und Jordan und ich hatten gestern beschlossen, Plätzchen zu backen. Also machten wir uns heute zu fünft auf den Weg zum Supermarkt um noch alle Zutaten zu kaufen.

So liefen wir nun durch das Geschäft. Ich schon den Kinderwagen, Nikolas den Korb und Jordan lief neben uns her und legte alles was wir benötigen in den Korb.

"Jetzt die Butter.", sagte ich und deutete auf die Kiste im Kühlregal: "Nimm gleich drei Packungen."

Er legte die Packungen vorsichtig in den Wagen und guckte mich dann erwartungsvoll an.

"Ich denke jetzt haben wir alles. Also können wir jetzt die Deko kaufen!", verkündete ich und er nickte begeistert.

Streusel, Minimarshmallows, Schokolade, Puderzucker, Lebensmittelfarbe und Rosinen wanderten auch in den Wagen.

Zurück Zuhause fingen wir fleißig an zu backen. Jordan war damit beschäftigt die Plätzchen auszustechen, während ich schon eine weitere Sorte anrührte.

"Fertig!", ertönte es stolz hinter mir und wir schoben das Blech in den Ofen.

"Darf ich jetzt spielen gehen?", fragte Jordan mit großen Augen.

"Klar. Aber geh vorher Hände waschen!"

Er verschwand nickend und ich machte mich wieder an meinen, noch unfertigen, Teig.

Als die Ausstecher abgekühlt waren und sich eine andere Sorte bräunte, rief ich Jordan zum Verzieren und er saß fast eine ganze Stunde, bis mein kleiner Perfektionist zufrieden war.

"Super. Und jetzt los. Geh mit Papa in die Wanne. Wir essen danach."

Sofort sprintete er davon und ich räumte die Küche auf, nachdem ich den Tisch gedeckt hatte.

Tisch gedeckt, Alles wieder sauber, Babybreie warm, hakte ich in Gedanken meine imaginäre Liste ab.

Kaum setzte ich die beiden Kleinen in ihre Stühle, kamen Jordan mit Nikolas in die Stube.

"Naaa? Sauber?", fragte ich grinsend und fing an Isabelle zu füttern.

"Jaaa! Und ich habe Hunger! Bekomme ich ein Plätzchen?", fragte Jordan, während er auf seinen Stuhl kletterte.

"Wenn du Brot und Gemüse gegessen hast. Natürlich. Vorher nicht!", ermahnte ich und fütterte weiter.

Der restliche Abend verlief ruhig und zwei knappe Stunde später waren alle Kinder im Bett und die Plätzchen alle in Kistchen verstaut.

Erleichtert ließ ich mich neben Nikolas auf die Couch fallen.

"Goott! Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr.", sagte er, drehte mich auf den Rücken und legte sich küssend auf mich.

Ich stöhnte leise, als ich seine Erregung an meiner Mitte spürte.

"Süße.. ich will dich.", flüsterte er Und ich schob im das T-Shirt über den Rücken nach oben.

"Hmm..", machte er genießend: "Du auch?"

Ich brummte erfreut und genoss die nächste halbe Stunde die süße Leidenschaft.

Der nächste Tag kam und wir waren zum Mittag mit meinen Schwiegereltern verabredet, wodurch sich Panik und Hektik durch den gesamten Vormittag schlichen.

Die Tatsache, dass ich meine Augen um 10:00 Uhr das erste Mal öffnete verstärkte dies noch mehr.

Doch zu meiner großen Erleichterung, kamen wir pünktlich um 12:00 Uhr am Restaurant an.
Und wie sollte es anders sein, meine Schwiegereltern waren noch nicht da.

Hass michWo Geschichten leben. Entdecke jetzt