<3 <3 <3 -68- Teresa !FINALE! <3 <3 <3

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Die Stimmung besserte sich den Nachmittag über von Stunde zu Stunde und doch beschlossen alle, gegen 20:00 Uhr zu gehen, damit wir die Kinder in Ruhe in die Betten bringen konnten und ich mich auskurieren konnte.

Schlafen gelegt hatten wir sie schnell, denn auch für sie war der Nachmittag sehr ereignisreich.

Ich zog die Tür von Jordans Kinderzimmer hinter mir zu und kaum war sie eingerastet, tauchte Nikolas hinter mir auf und schloss seine Arme um meine Taille.

"Meine Mutter meinte, ich solle dich so schnell wie möglich ins Bett bringen.", erklärte er und zog mich hinter sich zum Schlafzimmer. "Also werde ich genau das jetzt machen."

Ein schelmisches Grinsen wanderte auf seine Lippen und seine Finger lösten die Knöpfe meiner Bluse. Mit sanften Berührungen schob er sie über meine Schultern und an meinen Armen herab, woraufhin sie schließlich geräuschlos auf den Boden sank. Zart strich er mit seinen Handflächen über meinen Rücken und meine Haut unter seinen Fingern begann zu kribbeln und jedes einzelne Haar stellte sich auf. Mit jedem Zentimeter den er überquerte bildete sich eine Gänsehaut, wie die Spur eines Schlittens im Schnee, auf meinem Körper.

Sein Blick bohrte sich tief und verführerisch durch meine Augen bis hin zu meiner Seele und ich war mir sicher, dass ich diesen Blick niemals vergessen könnte. 

Mit einer gekonnten Bewegung öffnete er den BH und schob die Träger dann genüsslich über meine Schulter, wo sie dann, von der Schwerkraft gezogen, über meine Arme glitten und meiner Bluse Gesellschaft leisteten. Er umfasste meine Brüste und auch ich machte mich nun daran ihn von seinem Hemd zu befreien. Ohne den Blick von seinen Augen zu lösen arbeitete ich mich nach unter vor und schnell war das Hemd ein weiteres Kleidungsstück auf dem hellen Teppich. Er setzte sich in Bewegung und ein einziger Schritt reichte und meine Beine stießen gegen das Bett hinter mir. Meine Knie gaben nach und ich ließ mich nach hinten fallen. Er folgte mir und stützte in Folge dessen, seine Hände neben meinem Kopf auf und wanderte nun mit sanften Küssen über meine Wange und meinen Hals zu meinen Brüsten. Die eine bekam eine intensive Massage, während die andere von seinem Mund verwöhnt wurde. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich komplett auf seine Berührungen. Seine Lippen umschlossen meine Brustwarzen, welche sich sofort aufrichteten und sich seiner Zunge entgegen streckten. Immer wieder fuhr er mit der Spitze über sie, was mich wiederum noch mehr erregte und was meine Brustwarze noch weiter anschwellen ließ. Mit seiner anderen Hand zwirbelte er nun meine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, worauf hin sich auch diese ihm entgegen streckte. Die Kontrolle verließ immer weiter meinen Kopf weshalb die Berührungen intensiver wurden. Vom einen Augenblick auf den anderen löste er sich von meinen Brüsten, doch ehe ich enttäuscht aufatmen konnte, setzte er seine Verwöhnungskur weiter fort. Seine Lippen suchten sich ihren Weg über meinen Bauch nach unten. Er setzte mit einer Hand an dem Bund meiner Hose an, doch anstatt sie mir vom Leib zu reißen, fuhr er mit einem einzigen Finger an ihm und unter ihm entlang.

"Nikolas..", ich atmete tief ein: "bitte.."

Ich spürte ohne die Augen zu öffnen, dass er grinste. Doch entgegen meiner anfänglichen Erwartungen schien er meinen Wunsch zu erfüllen, umfasste den Bund meiner Hose und zog mir sie mir über die Beine. Mein Slip und meine Socken folgten und gerade als ich erleichtert Luft holen wollte, drückte er seine Lippen zwischen meine Beine und der Atemzug blieb mir im Halse stecken. Lediglich ein gedämpftes Stöhnen drang aus meiner Kehle. Vorsichtig und doch bestimmt schob er seine Zunge in mich hinein um kurz danach um meine Klit zu streifen. Ich krallte meine Finger in seine Haare und drückte meinen Kopf voll Erregung in das Kopfkissen unter mir.

"Nikolas!!", ermahnte ich gepresst und ehe ich noch irgendetwas erwidern konnte hatte er mich auf den Bauch gedreht und schob sich nun von dort aus in meine Mitte hinein.

'Gott...'  Dachte ich nur in Gedanken und wurde dann von meinem eigenen Stöhnen abgelenkt.

Ich drückte mein Becken immer kräftiger gegen seines und gerade als ich meinte zu platzen zog er sich aus mir zurück, drehte mich auf den Rücken und schob sich wieder in mich.

Meine Finger zogen Striemen in die zarte Haut seines Rückens und noch während der Nachhall des Orgasmus meinen Körper beherrschte, folgte er mir mit einem tiefen Stöhnen.

Heute mal ein wenig detailliertes Vorspiel. Kritik ist definitiv erwünscht!

Und auch wenn ich es tatsächlich ziemlich traurig finde, darf ich an dieser Stelle verkünden, dass es das war.

Mit diesem Kapitel schließe ich mein zweites Buch ab und werde eine kurze Pause einlegen. Es wird höchstwahrscheinlich ein drittes Buch geben. Informationen dazu werde ich aber noch einmal in einem folgenden Kapitel hochladen, da ich momentan noch auf Ideensuche bin und ziemlich viel um die Ohren habe was Schule angeht.

Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Bedanken, die immer noch dabei sind, fleißig Voten und Kommentare schreiben. Ich freue mich immer über jedes einzelne und finde es total aufregend jetzt schon über 500.000 Views zu haben.

Vielen, vielen Dank an alle und ich hoffe dass ihr mich auch beim dritten Buch begleiten werdet. Eines steht schon fest: Wenn es das neue Buch tatsächlich geben wird, was ich sehr hoffe, wird es, zumindest in meinen momentanen Vorstellungen, romantischer und erotischer als 'Hass mich'.

Ich würde mich sehr freuen wenn ihr, oder zumindest einige von euch, dran bleiben und mich weiterhin unterstützen.

Vielen Dank für alles!!

Liebe Grüße

Sophylyi







Hass michWo Geschichten leben. Entdecke jetzt