Kapitel 28

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Astrid's Sicht
Auf dem Weg zu mir nach Hause, musste ich durchgehend lächeln. Ich war einfach überglücklich. Hicks war so liebevoll und süß! Außerdem konnte er echt gut küssen!
Gedankenverloren trottete ich weiter das Stück zu mir nach Hause. Ich streifte mir nur kurz meine Schuhe und Jacke ab und lief gleich nach oben in mein Zimmer.
Sofort setzte ich mich an mein Handy und schrieb Hicks an. Wir schrieben tatsächlich bis mitten in die Nacht. Gegen 0:21 Uhr, legte ich mich aber schlafen.

Am nächsten Morgen, war ich noch etwas müde. Aber es war endlich Samstag und ich würde später wieder zu Hicks gehen.
Als Erstes, machte ich mir Frühstück und aß zusammen mit meinen Eltern. Danach wollte ich kurz unter die Dusche, damit ich wieder frisch war und auch damit ich ganz wach werden würde. Und dies gelang mir auch.
In meinem Zimmer zog ich mir meine Sachen über. Als ich dann auf die Uhr schaute, waren es schon zwei Stunden später. Am Nachmittag wollte ich dann wieder zu ihm, nur heute etwas eher. Diesmal würde ich meinen Eltern auch einen Zettel hinterlegen, wo drauf steht, dass ich länger weg bleiben würde.

Ich schrieb Hicks an, wann ich da sein könnte und ob es ihm auch so passte. Natürlich hatte ich kein Problem, ihn wieder direkt nach dem Duschen zu sehen, aber ich schätzte, er wollte sich heute etwas mehr fertig machen...
Dann kam die Antwort, dass ich um 14:15/ 14:30 Uhr da sein könnte.
-Na mal sehen, Hicks... Vielleicht bin ich ja doch schon eher da...-
Ich griff mir noch meine Handtasche mit allen möglichen Zeugs.

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Ich hoffe, ich schaffe es morgen noch was hochzuladen😅 Bin so gut wie den ganzen Tag weg und könnte etwas eng werden🙊

Liebe mit HindernissenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt