Kapitel 88

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Astrid's Sicht
Seine Worte waren so liebevoll und ehrlich. Ich drückte meinen Kopf immernoch fest an seine Brust. Er hatte schon Recht. Merida wollte immer alles zerstören und dafür tat sie alles.
Mir ging es jetzt zwar wieder besser, aber ich war immer noch fertig.
"Hicks? Kommst du später nochmal zu mir?"
Ich sah zu ihm hoch und löste mich dabei wieder von ihm.
"Schreib mir wann ich da sein soll und ich werde da sein, Mylady."
Er küsste mich und ich erwiderte.
"Soll ich dich noch nach Hause bringen?"
"Elsa bringt mich, bzw. sie hatte es mir gestern so angeboten, damit ich nicht allein bin."
"Ok. Dann sehen wir uns später."
"Ja. Ich schreibe dir."
Somit machte ich mich gemeinsam mit Elsa auf den Weg zu mir.
Natürlich lag noch ein komisches Gefühl in meinem Bauch, dass Merida noch da war und was sie noch alles vor hatte.
Aber jetzt schwebte doch schon etwas Erleichterung in mir.
"Meinst du es ist jetzt wieder alles klar zwischen euch? Ihr saht grade wieder sehr vertraut aus."
"Er hat mir so fest versichert, dass ihm nichts an ihr liegt und das er nichts davon wusste. Ich denke, ich kann ihm trauen. Es sah nicht so aus, als ob er Späße macht."
"Das glaube ich auch nicht. Das wird schon wieder."
"Das hoffe ich sehr. Sowas kann ich momentan nämlich keineswegs gebrauchen..."
"Verständlich. Aber jetzt komm. Lass uns nicht mehr darüber nachdenken und uns gleich was leckeres zum Mittag machen."
"Du hast recht."
Ich lächelte wieder und begab mich mit Elsa auf den Weg zu mir nach Hause.

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Lesenacht beginnt❤
Es wird so wie gestern ablaufen. Viel Spaß beim Lesen❤🤗

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