Kapitel 23

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Aus dem Nebenwinkel konnte ich sehen, wie Hicks mich besorgt ansah. Doch ich schüttelte den Kopf und verdeutlichte ihm, dass alles okay war.
"A- Astrid?..."
Er reichte seine Hand dennoch besorgt in meine Richtung. Mein Lächeln verstärkte sich. Machte er sich jetzt wirklich solche Sorgen um mich? So süß!
"Es...- Es ist wirklich alles okay, Hicks. Ich-..."
Seine Hand schloss sich plötzlich und meine. Dann zog er mich in Richtung seines Bettes, bis ich schließlich neben ihm saß. Mit seinem Daumen wischte er mir die Tränen aus dem Gesicht.
Ich schluchzte einmal auf. Vor Glück und vor Freude... Das... Das er bei mir war... Das er mir wieder so nahe stand.
"A- Astrid... Ich wollte dich nicht schon wieder verletzen! Ich-"
"Nein! Du hast mich nicht verletzt. Wie könntest du? Nein, ich...- Ganz im Gegenteil, Hicks! Du weißt gar nicht, wie glücklich du mich damit gemacht hast!"
Ich schloss meine Augen und genoss den Moment. Er hatte mich also nicht vergessen wollen... Sondern vermisst. So wie ich ihn.
"Astrid, du weißt gar nicht, wie glücklich ich bin, dich endlich wieder bei mir zu haben. Dich zu sehen... Deine Stimme zu hören."
Mir kamen wieder die Tränen. Vor Freude. Ich strahlte über das ganze Gesicht und ließ meinen Kopf überglücklich auf seine Schulter fallen. Noch etwas zögerlich legte er seinen Arm um mich und schmiegte sich ebenso an mich ran.
Er war einfach perfekt!

~> Ich weiß, heute ist es sehr früh, aber bevor gar nichts kommt, mache ich es noch vor der Schule🤗

Liebe mit HindernissenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt