Bound Love - The Vampire Diaries

Mit Liz alles gut?

Als Damon und Stefan wieder zu Bewusstsein kamen, half ich Damon und Elena Stefan. Damon trank Blut von dem Toten Polizisten, damit es ihm wieder besser ging, allerdings verzichtete Stefan auch diesmal nicht auf seine Kaninchen-Diät. "Hey, geht es dir gut?", fragte ich Damon besorgt. "Schon komisch, dass du dir erst dann Sorgen um mich machst, wenn ich in Lebensgefahr bin", sagte er. Irgendwie...hatte er recht, auch wenn ich es nicht zugeben wollte. "Du musst 'n bisschen Menschenblut trinken", sagte Damon zu Stefan, allerdings verzichtete er weiterhin.

Damon stand auf "Das ist ne total ungünstige Situation. Zwei tote Polizisten und Sie. Was mach ich jetzt mit Ihnen?", fragte Damon Liz, allerdings schaute sie ihn nur geschockt an. "Du sagst es niemandem, oder?", fragte Caroline ihre Mutter. Liz schaute kurz zu ihr und dann wieder zu Boden.

"Mom? Mom, bitte! Ich weiß, dass wir nicht miteinander auskommen und dass du mich hasst, aber ich bin deine Tochter und das..machst du doch für mich, oder? Mom bitte. Er wird dich töten"
Liz schaute Damon voller Ttänen in ihren Augen an. "Dann töten sie mich doch." "Nein", rief Car. "Ich ertrage das nicht. Töten Sie mich sofort." Damon kam ihr näher. Das würde er doch jetzt nicht wirklich tun, oder?

"Nein!", rief Caroline. "Aber sie wollten es mir doch mit Höllenqual aus der Nase ziehen", sagte er und hob sie daraufhin hoch. "Damon, nicht!", sagte Stefan. "Du wirst das nicht tun, Damon!", rief ich. "Damon", rief Elena.

"Entspannt euch mal. Niemand wird hier umgebracht. Sie sind meine Freundin", sagte er letzteres zu Liz und ließ sie dann los, "Wir müssen die Sauerrei hier aufräumen", fuhr er fort.

Damon und Stefan sperrten Liz in eine Zelle im Keller aus dem Salvatorehaus, damit, wenn das Eisenkraut aus ihrem Körper ist, sie Liz vergessen lassen können, was passiert ist.

Als Elena, Stefan Caroline und ich runter in die Zelle gingen, hörten wir, wie Liz verletzende Dinge über Caroline sagte. Was traurig war ist, dass Caroline alles mitgehört hatte, woraufhin sie ging. Ich und Elena folgten ihr. "Caroline warte!", rief ich ihr zu. "Ich geh kurz zu Stefan", meinte Elena. "Keine Sorge, ich regle das schon", sagte ich. Als Elena verschwand, konnte ich Caroline einholen. "Sie hasst mich", sagte Caroline verheult. "Nein, das tut sie nicht", versuchte ich sie zu trösten und wir setzten uns auf die Couch im Wohnzimmer.

"Deine Mom macht gerade eine schwere Zeit durch, sie wird sich schon wieder beruhigen. Sie hat gerade erfahren, dass du ein Vampir bist, das ist nur ein Schock für sie", sagte ich, woraufhin Elena kam. "Hey, ähm...soll ich dich nach Hause fahren?", fragte Elena Caroline. Sie schüttelte den Kopf. "Ich kann nicht zu mir nach Hause." "Wieso nicht?", fragte Elena. "Ich hab wahnsinnige Angst." Elena setzte sich zu uns. "Warum hast du Angst?", fragte ich. "Caroline, du kannst doch mit uns reden", sagte Elena. "Katherine wird da auftauchen. Und sie wird verlangen, dass ich ihr alles erzähle, was heute passiert ist. Sie hat mir befohlen, euch auszuspionieren und alles zu berichten."

"Das wissen wir", sagte Elena, "Und ich war unheimlich sauer auf dich. Aber dann habe ich versucht mich in deine Lage zu versetzen. Dass ich verstehe wieso du mir sowas antust und Stefan, weil...er dir wirklich ein Freund war." "Wen hat sie bedroht?", fragte ich. "Matt", antwortete sie verheult, "Sie hat Matt bedroht. Und ich hab solche Angst vor ihr." "Das solltest du auch besser. Caroline, das sollten wir alle haben", erklärte Elena.

"Warum tut sie das nur?", fragte Car, "Was will sie denn?" "Das ist die eine Millionen Dollar Frage", sagte ich. "Hey Caroline. Ich schlag dir was vor. Übernachte doch heute bei mir. Mein Haus ist so groß und ich wohne ganz alleine da. Du kannst gerne bei mir schla...", daraufhin umarmte sie mich. "Danke. Ich weiß nicht was ich ohne euch machen würde."

Bevor ich und Caroline gehen wollten, sprach ich noch mit Damon. "Damon...was du heute für Caroline's Mutter gemacht hast...das war wirklich toll." Er lächelte leicht. "Wir sehen uns morgen", sagte ich noch, bis Caroline und ich gingen.

Mit Caroline zu übernachten hat wirklich Spaß gemacht, sie fühlte sich sehr sicher, da Katherine noch nie bei mir hereingebeten wurde. Wir haben uns unterhalten, sogar sehr lange, bis wir dann einschliefen.