Kapitel 42

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PoV. Furdis

Ich wusste, wie falsch es war, doch mein Verstand hatte sich schon lange ausgeschaltet.
Verlangend küsste ich Mexis Hals entlang, wobei ich mich an manchen Stellen fest saugte und ihm damit ein Keuchen entlockte.
Aus verschleierten Augen sah ich auf ihn hinab, bevor ich entschuldigent über die leicht lilanen Stellen leckte und danach mit meinen Händen unter sein Shirt fuhr.
Er zuckte einmal stark zusammen, bevor er anfing, irgendetwas stockend zu murmeln: "Fufu, bitte... ich will, will da-das noch... nicht!"
Allerdings nahm mein Verlangen überhand und deswegen zog ich ihm langsam das Oberteil hoch, bis ich es achtlos in irgendeine Ecke des Raumes warf.
Mexi versuchte verzweifelt, sich zu lösen und drückte mich immer wieder leicht weg, allerdings war ich zu stark.
Ich küsste mich runter zu seiner Brust, wo ich anfing, seine Brustwarzen zu verwöhnen.
Jedoch wimmerte Mexi nur gequält auf, weshalb ich zu ihm hochschaute.
Er sah mich bittend an, bevor er stotterte: "Bitte... Fufu! Ich möch-möchte das... nicht! Du hast... hast sel-selber gesagt, ich soll sagen, wenn... wenn ich da-das nicht will! Fufu... ich bitte dich... hör, hör auf!"
Irgendetwas meldete sich in mir, weshalb ich mich zu ihm hoch beugte und ihn auf den Mund küsste.
Er erwiederte sanft.
Mein schlechtes Gewissen meldete sich, weshalb ich erschrocken Mexis Körper anstarrte und mir klar wurde, was ich gerade fast getan hätte.
Erschrocken sprang ich vom Bett und suchte Mexis Shirt, was ich ihm darauf wieder anzog.
"Es tut mir leid!" flüsterte ich gegen seine Brust.
Ich hasste mich dafür, was ich war.
Und, dass Mexi nicht mal wusste, was für eine Gefahr ich für ihn war.
"Alles gut!" versicherte er mir schwer atmend.
Er stand auf und zog sich seine Hose aus, was er bei mir auch machen wollte, jedoc hinderte ich ihn daran.
Ich griff nach seinen Händen und zog ihn über mich, sodass er jetzt auf mir lag und mich verwundert ansah.
"Pass lieber auf! Die Nacht ist noch nicht vorbei!" murmelte ich.
Er kam allerdings nur noch näher, bis er schließlich seine Lippen auf meine legte.
Er kusste sich runter zu meinem Hals, welchen er darauf hin genau so verunsstaltete, wie ich seinen zuvor.
Oh Gott, wenn er so weiter macht, kann er morgen nicht mehr laufen.
Er zog sich eigenhändig das Shirt wieder aus, was er kurze Zeit später auch mit meinem tat.

//Wie gesagt, ich... ähm, ich weiß nicht so//


 

Neighbours // #Mexifu [Abgebrochen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt