"Wie geht es eigentlich deinem Hintern?" fragte er mit einem Grinsen auf den Lippen.
Langsam fuhr er mit seinen Händen zu meinen Hinterteil und streichelte einmal sanft drüber.
"Ganz gut. Es tut nicht ganz so doll weh, wie beim letzten Mal!" antwortete ich beschämt.
"Dann ist ja gut!" kicherte Fufu und drehte sich danach wieder um.
Ich schnappte mir mein Handy, was auf dem Boden lag und legte mich mit diesem auf mein Bett, da es mir auf dem Teppich zu ungemütlich wurde.
"Wie lange machst du noch Hausaufgaben?" fragte ich Fufu.
"Keine Ahnung. Aber wenn du mich nicht weiter störst, wird es nicht mehr lange dauern!" sagte er.
Ich nahm es mit Humor.
H: Und? Was hat er geantwortet?
M: Er hat mir nur erzählt, dass er genervt war. Zombeys Bruder hat ja erzählt, dass ihn die ganze Zeit irgendwelche Mädchen angemacht haben... und deswegen halt. 😞 Außerdem war ich nich da 😊
H: Achso...
H: Muss off. Mein Vater will irgendwas von mir... Bye :)
M: Tschüss 👋
Seufzend drehte ich mich auf den Rücken und betrachtete die Decke über mir.
Was soll ich denn jetzt noch machen, bis Fufu sich endlich von seinen Hausaufgaben weg reißen kann?
Ich ignorierte die leichten Schmerzen in meinem Beckenbereich und setze mich in den Schneidersitz.
"Mir ist langweilig!" murmelte ich leise.
Fufu kommentierte das Ganze nur mit einem Schultern zucken.
Danke, wirklich Danke!
Frustriert stöhnte ich auf."Fertig!" freudig schlug Fufu seinen Block zu, verstaute diesen dann in seinem Rucksack.
"Endlich! Ich dachte schon, dass ich längst eingeschlafen bin, wenn du fertig bist!" witzelte ich.
"Sorry!" lächelte er.
"Mir ist langweilig! Können wir kuscheln?" quengelte ich wie ein kleines Kind und streckte meine Arme nach ihm aus.
Schmunzelnd huschte er zu mir, bevor er sich neben mich aufs Bett fallen ließ.
Liebevoll schlang er seine Arme von hinten um mich und zog mich an sich.
"Gott, bist du kuschelbedürftigt!" kicherte er.
"Mh." brummte ich. Zufrieden schmiegte ich mich an ihn.
Er war so schön warm!
"Ich liebe dich!" hauchte er in meinen Nacken, weshalb sich meine Nackenhaare auf stellten und eine angenehme Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus.
"Ich dich auch!" murmelte ich zurück und schloss meine Augen.
Ich genoss diese schönen Momente in vollen Zügen.
Ich genoss es, vom einer Person beschützt zu werden, die genau das gleiche empfand, wie ich.
Und wenn ich mir etwas nicht vorstellen konnte, dann wäre es, ohne Fufu zu leben!
Würde er nicht das sein, würde ich wahrscheinlich nicht glücklich sein.
Dann würde ich mich wahrscheinlich leer und einsam fühlen.
Doch dies war ich nicht, wegen ihm!//❤//
DU LIEST GERADE
Neighbours // #Mexifu [Abgebrochen]
FanfictionDANKE für 36,7K READS... discontinued <3 *** Definiere den Begriff "normal" Jeder Mensch hat eine andere Vorstellung von normal, doch was passiert, wenn einem Menschen die Überschreitung seiner Normalität gezeigt wird? Unscheinbar und 'normal' be...