Und dann sitzt du da und sollst etwas über dich und dein Leben schreiben und das einzige was du machst ist gegen die schwarze Wand zu gucken und dich vom dunklen, farblosen mit ziehen zu lassen. Weil dir die Worte fehlen, weil du früher mit ein Blick gesprochen hast, doch noch nicht einmal mehr deine Augen sprechen geschweige den dein Herz, weil dein Herzschlag das einzige ist, was dich noch am Leben hält und dein Blut durch deine Adern fließen lässt mit einer Geschwindigkeit von 200 Km/h; es pulsiert! Es tut weh, wie ein Messer in die schwächste Stelle des Körpers sticht und es frisst dich auf. Du weißt nicht mehr wer du bist, du hast keine Kontrolle du bist ein Lebewesen ohne Lebensqualität ohne Einstellungen ohne Meinung. Du hast 10.000 Gedanken, doch keiner bringt dich weiter. Sie sagen, du sollst kämpfen, du sollst etwas erreichen, doch dein Blick sinkt, du fühlst Schwäche. Der Kampf wird immer schwerer, dann stehen die schönsten Menschen vor dir, sie halten deine Hand, sie bitten darum dein Lächeln zu sehen und dann bewegst du deine Mundwinkel nach oben. Es ist so anstrengend, du möchtest nur alleine sein in deinem Zimmer, im Dunkeln, in deinem Bett. Schlafen.
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The Fear Of Being Forgotten
PoetryTexte Gedichte Worte Gedankenfetzen, die es wert sind niedergeschrieben zu werden, aber zu klein sind, um eine Geschichte daraus zu weben. Vielleicht findet ihr euch in dem ein oder anderem Text wieder. || Genau wie Augustus Waters (The Fault In Our...