Aber was bringt dieses ewige Kämpfen?
Das Gefasel vom Gesund werden?
Von alles wird besser, irgendwann wird's gut?
Was bringt uns die Schlacht?
Außer einem Krieg mit uns selbst? Frieden? - Ja, wohl kaum.
Wieso die Schwerter ziehen, wenn wir sie gegen einen Teil von uns richten?
Warum aufbauen, was kaputt war, wenn nur eine einzige Nacht reicht, ein kurzer Moment, um alles in dichte Wolken zu tauchen, in Schutt und Asche, um nur einen neuen, alten Trümmerhaufen zurück zu lassen? Und dann? Wieder aufbauen? Von vorne? Bis zur nächsten Nacht?
"Wozu?", fragst du.
"Nur zu", sagen sie.
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The Fear Of Being Forgotten
PoetryTexte Gedichte Worte Gedankenfetzen, die es wert sind niedergeschrieben zu werden, aber zu klein sind, um eine Geschichte daraus zu weben. Vielleicht findet ihr euch in dem ein oder anderem Text wieder. || Genau wie Augustus Waters (The Fault In Our...