Ich würde gerne schreiben können. Ich möchte meine Sätze so formulieren können, dass sie in den Köpfen der anderen zu einem lebendigen Gebilde verschmelzen. Ich möchte mit Worten berühren können, ohne eine Person selbst anfassen zu müssen. Ich möchte Herzen erhellen und Gesichter zum Leuchten bringen, einfach Menschen eine Freude machen. Ich möchte anderen helfen und mit ihnen zusammen nach dem Sinn des Lebens suchen. Ich weiß, dass sich der Sinn des Lebens irgendwo versteckt hat und wenn wir ihn suchen, so werden wir sicherlich fündig. Vielleicht versteckt er sich in diesem Moment unter meinem Bett oder in meiner Schultasche?
Ich möchte begeistern, akzeptieren, respektieren, tolerieren. Ich möchte nicht nur anderen, sondern auch mir selbst Akzeptanz schenken – meine Fehler, Gewohnheiten, Handlungen und Gedanken akzeptieren.
Ich möchte Menschen Worte wie Samen in die Hände legen, die zu einer prächtigen Blume heranwachsen können, wenn man sie pflegt. Ich möchte, dass meine Worte beginnen zu keimen und Wurzeln zu schlagen. Ich möchte, dass diese Gedankenfetzen irgendwann in der Lage sind Herzen zu erwärmen und zu riesigen Gedankenschlössern werden. Riesige Gedankenschlösser voller Worte, Gedichte und Texte.
Ich möchte so vieles. Hier in diesem Raum schweben so viele unerfüllbare, aber auch unerreichbare Träume, durch die Luft. Sie schließen sich zusammen und bilden Gruppen voller Wünsche, Träume und Hoffnungen.
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The Fear Of Being Forgotten
ŞiirTexte Gedichte Worte Gedankenfetzen, die es wert sind niedergeschrieben zu werden, aber zu klein sind, um eine Geschichte daraus zu weben. Vielleicht findet ihr euch in dem ein oder anderem Text wieder. || Genau wie Augustus Waters (The Fault In Our...