Unsere Welt, unser Leben. Es gibt keine Worte die lieblich genug, zart genug sind die Liebe zu beschreiben. Es gibt keine Worte die Kompliziert, verstrickt genug sind um die Probleme, die Krisen zu umschreiben. Es gibt keine Worte die grausam, brutal genug sind um zu beschreiben wie hart und schlimm der Krieg ist. Es gibt keine Worte die unser Leben annähernd beschreiben können, keine Worte die bunt genug , keine die grau und trüb genug sind, die Farben der Welt zu beschreiben...
Ihr seht mein lachendes Gesicht, seht mein ordentliches Auftreten, mein äußeres Ich. Doch ihr seht mich nicht von innen, mein weinendes, schreiendes Herz, ihr seht nicht das Chaos in mir, meinem Kopf, meinem Herzen...Ihr seht mich nicht.
Und so ist das Leben, das Leiden, die Liebe, der Hass, die Welt! Man sieht ihr meist hübsches Äußeres, die vielen Farben, die Menschen. Doch man darf das grausame - die Realität nicht vergessen. Das bunte Chaos, die grauen Kriege, der schwarze Hass, das rote Blut...
Wenn das Leben auf der "ach so schönen Welt" schon so kompliziert und voller Chaos ist, wie ist dann der Tod? Wird dort vieles einfacher? Oder nur noch schlimmer... Ist dort wirklich das helle Licht, oder doch nur Dunkelheit?
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The Fear Of Being Forgotten
PoetryTexte Gedichte Worte Gedankenfetzen, die es wert sind niedergeschrieben zu werden, aber zu klein sind, um eine Geschichte daraus zu weben. Vielleicht findet ihr euch in dem ein oder anderem Text wieder. || Genau wie Augustus Waters (The Fault In Our...