🍷Smut🍸

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D I S C L A I M E R!

Dieses Kapitel enthält rein sexuellen Content. Ihr könnt das Kapitel ohne Storyverluste auslassen! Keiner ist gezwungen, dies hier zu lesen und ich habe euch hiermit ausdrücklich gewarnt.

🌺Yoongi🌺

,,Und was machen wir zwei jetzt noch?", fragte Jimin und ließ sich auf meiner Couch nieder, als wir endlich bei mir Zuhause ankamen. Sein Haar war zerzaust, seine Wangen unter meinen Blicken leicht errötet und seine Lippen verführerisch weich aussehend. Ich wusste nicht, wieso mich auf einmal die Lust packte, aber ich akzeptierte es und musterte ihn weiter. Langsam formten seine Mundwinkel ein wissendes Grinsen, er sagte jedoch nichts und beobachtete mich still.

Schmunzelnd setzte er sich gerade auf, packte den Saum seines T-Shirts und zog es sich gelassen über den Kopf hinweg, bevor er es danach über den Rand der Couch hielt und es fallen ließ. ,,Worauf wartest du, Min Yoongi?", flüsterte er seicht und lächelte frech. Dieses Lächeln hatte ich schon lang nicht mehr gesehen und ich bemerkte erst jetzt, wie sehr es mir gefehlt hatte. Er streckte sich ausgiebig und legte sich gemütlich hin, nachdem er sich seiner Hose ebenfalls entledigt hatte und nun seinen Kopf auf einen seiner Arme ablag. ,,Ich fang schon mal an.", murmelte er grinsend und ließ seine andere Hand über seine Brust bis zu seinem Schritt fahren. Ungläubig verschränkte ich die Arme und wartete ab, woraufhin er seine Worte einhielt und seine Hand in seiner Boxershorts verschwand. Es dauerte nicht lang, bis er sich selbst zum Keuchen brachte und sich sein Brustkorb immer hastiger erhob und senkte. ,,Welcher Gedanke bringt dich bitte so schnell in Fahrt?", kicherte ich amüsiert und ließ mich neben ihm nieder, wobei er nicht stoppte und nur seine Augen öffnete. ,,Unser zweites Mal. Das war verdammt heiß.", keuchte Jimin und windete sich etwas, wobei er ungewollt gegen mich stieß. ,,Nimm mich nochmal so durch, Yoongi.", bat er verlangend und erinnerte mich daran, wie er mich in seiner Wohnung das erste Mal richtig rangelassen hatte.

Ein kurzes Stöhnen riss mich aus der Erinnerung und brachte mich hinein in die Realität, in der Jimin sich immer noch neben mir einen runterholte, ohne auch nur ansatzweise nachzulassen. Ich griff nach seinem Handgelenk, zog seine Hand zu mir und legte sie auf meine leicht erregte Mitte. ,,Ohne ein bisschen Motivation geb ich dir gar nichts.", schmunzelte ich und lehnte mich zurück, während Jimin sich erhob und uns beide direkt auszog. Ich ließ ihn und half etwas nach, bevor er schlussendlich auch meinen Schritt massierte und mir ein entspanntes Seufzen hervorlockte. Das Feuer in mir wuchs und wuchs und wollte immer mehr, weshalb ich schon nach kurzer Zeit aufstand und Jimin mit mir zog. Ich drückte ihn gegen die Wand meines Wohnzimmers und presste meine Lippen auf seinen Hals, um diesen anschließend mit wilden Küssen zu bedecken. Jimin blickte überwältigt zur Decke und genoss jeden einzelnen Kuss, während sich seine Mitte deutlich bemerkbar machte, da sein Becken immer mehr zu mir rückte. ,,War das so motivierend? Dann mach ich das jetzt jeden Abend.", lachte er erregt und krallte sich so behutsam wie möglich in meinen Rücken. ,,Ich glaub nicht, dass dein Hintern sich darauf einlassen wird.", grinste ich und küsste ihn auf dem Mund, woraufhin er mich geradewegs in einen leidenschaftlichen Zungenkuss verwickelte. Währenddessen wanderte meine Hand hinunter zu seinem Hintern und begann, diesen vorzubereiten. Jimin stöhnte entsprechend auf und blickte mich mit glasigen Augen an, was meine Lust gleich nochmal um ein vielfaches steigerte. ,,Ich brauch's jetzt, Yoongi!", keuchte er und drehte sich mit dem Rücken zu mir, um mir seinen Hintern bereitwillig entgegen zu strecken. Ganz nach seiner Pfeife tanzen wollte ich allerdings nicht, deshalb überlegte ich mir, etwas mit ihm zu spielen.

,,Ich dachte, wir können es heute mal langsam angehen.", entgegnete ich ihm und schob meine Erregung sanft in seinen Einfang, weswegen er stöhnen musste. ,,Wie meinst du das?", wunderte er sich und sah wie ein unwissendes Reh zu mir, was es mir deutlich erschwerte, selbst die Kontrolle zu behalten. ,,Naja.", lachte ich düster und versenkte mich entspannt ganz in ihm. ,,Du willst es schnell, ich will es intensiv. Ich glaub, mein Wille ist entscheidener.", grinste ich und zog mich im ruhigen Tempo wieder aus ihm heraus. ,,Bitte Yoongi-", flehte er schon fast, da er seinen Höhepunkt nicht abwarten wollte. Ich schüttelte mild den Kopf und küsste seinen Nacken entlang. ,,Wir haben Zeit.", schmunzelte ich und fuhr mit meiner Hand zu seinem Glied. Dieses pumpte ich ebenfalls langsam und löste damit Chaos in seinen Gedanken aus; Wahrscheinlich kämpfte er mit sich selbst und der Tatsache, dass er unbedingt schnelle Erlösung haben wollte. Ich jedoch genoss sein fast schon gequältes Stöhnen in vollen Zügen und erhöhte nur minimal mein Tempo. ,,Du bist ein Arsch.", lachte Jimin und blickte zu mir. ,,Du kannst mit mir anstellen was du willst und ich finde trotzdem noch Gefallen daran.", keuchte er frustiert, lächelte aber weiterhin und akzeptierte mein Vorgehen.

,,Willst du ein bisschen Kontrolle abhaben?", flüsterte ich ihm zu und zog ihn mit mir zurück in Richtung Couch. ,,Was muss ich dafür machen?", sprang er auf mein Angebot ein, während ich mich setzte und er dadurch auf meinem Schoß landete. ,,Beweg dich.", hauchte ich und löste jeglichen Griff, mit dem ich ihn gerade noch auf mir gehalten hatte. Daraufhin stand er auf, kniete sich auf das Sofa und über meine Mitte, bevor er sich senkte und ich erneut in ihn eindrang. ,,Wurdest du schon mal geritten?", keuchte er und linste über seine Schulter zu mir. ,,Kümmer dich nicht darum, mit dir ist alles besser als mit den Mädchen.", wunk ich ab und strich ihm die Haare aus dem Gesicht, während er sich weiter bewegte und uns beide zum Stöhnen brachte. ,,Das will ich doch hoffen.", lächelte er und packte meine Hände, sodass er sich abstützen konnte und noch schneller wurde.

,,Yoongi!", brachte er nur noch schwer hervor und verengte sich durch seinen Höhepunkt etwas, wodurch ich folgte und mich vollkommen in ihm ergoss. Jimin stand auf, atmete angestrengt und fiel neben mir auf die Couch, während ich mich ebenfalls hinlegte. Anders als sonst redete keiner von uns, wir sahen uns nur an und genossen das Nachbeben des Akts. ,,Selbst verschwitzt und ausgelaugt siehst du noch wunderschön aus.", säuselte ich nach einiger Zeit mitgenommen und lächelte ihn an, woraufhin er gleich noch viel glücklicher aussah. ,,Das kann ich nur erwidern.", flüsterte er und kuschelte sich mit letzter Kraft an mich. Ich schob mich an ihn heran und legte seinen Kopf in meine Halsbeuge. In dieser Position schliefen wir beide schlussendlich friedlich ein und hielten die ganze Nacht über fest aneinander.

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Hey hey!

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Byee

Kissing Strangers || YoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt