Feelings

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Is my love too much?
Is it just enough for you, for you?
'Cause it's getting late, would you like to stay?

"Feelings", Lauv

"Do you believe in destiny? That it's all somehow meant to be?", I ask her once we have resumed our initial position on the couch

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"Do you believe in destiny? That it's all somehow meant to be?", I ask her once we have resumed our initial position on the couch.

It seems we have both calmed down now, gotten used to the closeness of one another, because I can fight the urge to pull her closer, and we have not gotten near any rule-breaking again. We sit huddled together, Sandy at our feet again, and our fingers are interlocked while we talk, exchange little kisses and share our affection. This is utter bliss: just sitting here with her, her body so close to mine, knowing that I can kiss her whenever I want to, and that there are no hard feelings between us any more. I feel a bit tipsy although we have not had any alcohol today, and I listen with a sort of content sleepiness as Jasmin shares another piece of her world view with me. I know that I will not be able to keep my eyes open much longer; I simply had too little sleep these past days. Our situation and the tension of not knowing how we will resolve our conflict has kept me wide awake until lately, but now that we have 'found each other', I am simply happy and drowsy, and the warmth of her body, the soft tone of her voice as she speaks, the dying fire,... My eyes are sliding shut and I force myself to open them wide again.

„Ich wünschte, wir könnten die ganze Nacht hier so sitzen", murmle ich nach einer langen Pause, in der niemand was gesagt hat. Es ist soo gemütlich, und die Erschöpfung macht sich in meinem Körper deutlich bemerkbar. Wir sollten dringend ins Bett gehen; wir brauchen beide den Schlaf, aber ich will einfach nicht. Morgen muss ich ihn verlassen, und mein Herz schnürt sich zu, wenn ich nur daran denke. Ich vermisse ihn schon jetzt schmerzlich, obwohl ich in seinen Armen sitze.

"Yeah, we should"... murmelt Michael Patrick, und er klingt genauso schläfrig wie ich mich fühle.

„Wir müssen ins Bett..", flüstere ich.

„Mmmh mmmh", murmelt er zustimmend und vergräbt sein Gesicht an meiner Schulter. Gänsehaut, mal wieder. Überall.

Mit viel Überwindung löse ich mich aus seiner Umarmung und setze mich auf. Gott, bin ich müde!

„Bringst du mich noch zur Tür?", frage ich, obwohl ich das Gefühl habe, das ein gewisser Musiker heute Abend wohl eher auf der Couch schlafen wird, als sich noch die Treppe ins Schlafzimmer hochschleppen. Warum ist die Couch nicht breiter?? Dann hätten wir beide darauf Platz....

Müde rappelt er sich hoch und zieht mich sofort wieder in seine Arme, als er endlich steht.

„Okay", murmelt er in meinen Hals.

Wir gehen die wenigen Schritte bis zur Gästezimmertür. Ich drehe mich zu ihm um und schenke ihm ein – hoffentlich nicht zu müdes – Lächeln.

„Gute Nacht", sage ich und lege die Hand auf die Klinke.

This one lifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt