Teil 63: Tanzen (2)

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Wir verlieren uns in unseren Bewegungen und ich genieße es meinen Kopf abzuschalten und mich einfach im Rhythmus der Musik treiben zu lassen.

In unserem engen Tanz drehe ich mich um und strecke Hendrik meinen Hintern hin.
Mein Hintern schwingt hin und her und reibt dabei sanft in seinem Schritt.
In meiner Bewegung spüre ich wie Hendriks Glied anschwillt und sich immer mehr zwischen meine Pobacken drängt.
Schnell umklammert er meine Hüften und drückt mich so fest an sich, dass ich sehr intensiv spüren kann, was ich gerade angerichtet habe.
Sanft küsst er dabei meinen Hals.
Seine Küsse und seine Geilheit erregen mich ebenfalls so sehr, dass ich spüre, wie meine Schamlippen kribbeln und ich richtig feucht werde.
Ich stöhne leicht auf und Hendrik hält mir schnell eine Hand vor den Mund.
Er will wohl nicht, dass die Menschen um uns herum mitbekommen wie heiß ich gerade auf ihn bin.

"Schön langsam Babe", haucht er mir in mein Ohr und wird mit seinen Küssen an meinem Hals langsamer.
Vorsichtig löse ich mich aus seiner Umklammerung und lächle ihn an.
Ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal so glücklich und erregt war wie jetzt.
Hendrik lächelt sanft zurück und gibt mir kurz darauf einen sehr intensiven Kuss mit Zunge.
Mein ganzer Körper fängt an zu kribbeln als sich unsere Zungen vereinen.
Oh mein Gott!
Es ist einfach so unglaublich, wie schnell er meinen Körper in Wallung bringt und ich mich immer mehr nach ihm verzehre.
Ich glaube nicht, dass ich heute Nacht von ihm die Finger lassen kann.

Außer Atem löse ich mich von seinen Lippen und lege meine Stirn gegen sein Kinn.
Da die Musik in diesem Moment ruhiger wird, umklammere ich mit meinen Armen seinen Hals und wir wiegen uns langsam mit der Musik.

Kurze Zeit später wandert mein Blick hoch zu Hendriks Augen und ich sehe, dass er unglaublich glücklich ist. Ich lächle ihn so breit ich kann an, damit auch er weiß, wie glücklich ich bin.
Dann berührt Hendrik mit seiner Nasensitze sanft meine, bevor er mir erneuten einen leidenschaftlichen Kuss gibt.
Dieser Moment ist so unglaublich schön, dass ich innerlich hoffe, dass er niemals endet.
Zu gerne würde ich Hendrik jetzt sagen, was er in mir auslöst, doch dann landet ein Ellenbogen in meinem Rücken und ich zucke vor Schmerz zusammen.

Autsch!

Genervt drehe ich mich um, um zu sehen welcher Idiot mich gerade angerempelt hat.
Ich möchte schon los schimpfen, doch dann blicke ich in zwei mir bekannte Augen.

1. Der Lockenkopf vom Flaschendrehen

2. Mein Ex

Und plötzlich warst du da (Teil 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt