Teil 107: Weiter machen? (1)

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"Liss...", versuche ich wimmernd zu sagen, doch sie hält mir ihre freie Hand vor den Mund.

"Pssst!", fügt sie lüstern hinzu und gleitet mit ihrer Hand an meinem Schwanz sanft auf und ab.

Mein Gewissen sagt mir, dass ich ihr sofort widersprechen sollte.
Es ist nie gut nach einem miserablen Abend zu vögeln, bevor man über alles gesprochen hat.
Aber wer weiß, ob wir nach einem klärenden Gespräch überhaupt noch Lust aufeinander haben...
Schnell versuche ich meine Zweifel aus dem Kopf zu schütteln und dem Geschehen freien Lauf zu lassen. Ehrlich gesagt bin ich eh schon so spitz, dass ich eine Unterbrechung wahrscheinlich nicht überleben würde. Mein Körper hat mir deutlich signalisiert, dass er jetzt sofort mehr von Liss haben will und mein Kopf dreht fast durch, als ich mir vorstelle wie es sich wohl anfühlt in ihr drin zu stecken.
Eifrig gleitet Liss mit ihrer Hand weiter an meinem Schwanz auf und ab.
Ihr Gleiten bringt mich in so einen Lustrausch, dass ich mich zusammenreißen muss, nicht gleich auf das Bettlaken zu spritzen.
Ich gebe ihr ein Zeichen, dass sie etwas langsamer machen soll.
Dann ziehe ich sie eng an mich und flüstere ihr ins Ohr:

"Du machst mich so unglaublich geil, dass ich es kaum erwarten kann in dich einzudringen."

Lustvoll stöhne ich nach meinem Geständnis und küsse heftig ihren Hals herunter.
Rasch spüre ich dabei wie Liss eine Gänsehaut bekommt, die mich nur noch mehr anheizt ihren Hals eifrig weiter mit Küssen zu übersäen.
Dann seufzt sie ebenfalls sehr erregt auf.

"Worauf wartest du noch?", haucht sie schwer atmend.

Ihre Brust hebt und senkt sich dabei energisch und ihr Blick ist so feurig, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann und auch nicht zurückhalten will.
Eilig drehe ich sie auf den Rücken und streife ihr den Slip ab. Dann spreize ich ihre Beine und lege mich dazwischen.
Vorsichtig reibe ich meine Eichel an ihren Schamlippen. Es ist feucht und warm und fühlt sich so unglaublich gut an. Das Reiben bringt Liss dazu immer lauter zu stöhnen. Dann tauche ich sanft mit meiner Eichelspitze in sie ein. Ich will nicht gleich komplett in sie eindringen, damit sie noch etwas zappeln muss, bevor ich meinen Schwanz komplett in ihr versenke. Mein sanftes Eindringen macht sie so wild, dass ich spüre wie sich ihr Rücken wölbt und sie ihr Becken näher an meines drückt.

"Schön langsam", wispere ich ihr brünstig zu und schaue ihr dabei tief in die Augen.

Sie kann ihre Augen vor Verlangen und Begierde kaum mehr offen halten und fleht mich an sie endlich hart zu stoßen.

1. Ihr den Gefallen tun.

2. Sie weiter zappeln lassen.

Und plötzlich warst du da (Teil 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt