Teil 106: Heizlüfter (2)

74 5 1
                                    

"Jetzt glotz nicht so blöd und komm endlich zu mir", beschwert sich Liss und winkt mir eifrig zu.

Das lasse ich mir von ihr nicht zweimal sagen und ziehe mich, bevor ich ins Bett hüpfe, komplett nackt aus.
Natürlich tue ich das nur, weil man sich nackt schneller wieder aufwärmen kann!
Mein inneres Ich fängt herzlich an zu lachen.
Grinsend schmiege ich mich eng an Liss und versuche ein wenig der wärmenden Luft des Heizlüfters zu erhaschen.
Unsere Oberschenkel berühren sich dabei und ich spüre Liss' kalte Schulter direkt an meiner.
Es ist ein atemberaubendes Gefühl ihren Körper so entblößt an meinem zu spüren.
So andersartig und doch so vertraut. Ein Kribbeln huscht durch meinen ganzen Körper und ich spüre sofort wie sich mein bestes Stück zu Wort meldet. Gott sei Dank liege ich auf dem Bauch, sodass Liss davon nicht gleich etwas bemerkt. Ich weiß nicht, ob sie nach all dem was passiert ist über eine so schnelle Wollust meinerseits erfreut wäre.
Arglos legt sie ihren Kopf auf meine Schulter und streichelt mir sanft mit ihren Fingerspitzen über den Rücken. Ihre Berührung fühlt sich sanft, zaghaft und unglaublich weich an. Ich bekomme Gänsehaut, die bis in meinen Nacken hoch fährt und ich leicht zusammen zucke.
Liss hört plötzlich mich dem Streicheln auf und schaut mich stirnrunzelnd an.

"Alles in Ordnung?"

"Ja, ja", antworte ich schnell.

"Und jetzt mach weiter!"

Mein Ton klang ziemlich bestimmend, so dass Liss mich streng ansieht.

"Bitte!", füge ich schnell hinzu, verdrehe die Augen und gebe ihr einen flüchtigen Kuss auf die Nasenspitze.

Endlich lächelt sie wieder.

"Geht doch!", sagt sie und streichelt mir wieder sanft über den Rücken.

Ich schließe die Augen und genieße die zarten Berührungen auf meiner Haut. Es ist so erregend, dass ich schnell bemerke, dass ich nicht mehr lange auf dem Bauch liegen kann. Mein Schwanz ist mittlerweile so hart geworden, dass er richtig kräftig gegen die Matratze drückt und anfängt zu schmerzen.
Als Liss dann noch zusätzlich über meinen Hintern streichelt, kann ich nicht mehr anders als mich zur Seite zu drehen und ihr den Blick auf mein steifes Glied frei zu geben.
Sie lächelt beschwingt und führt ihre Hand sofort an meine empfindliche Eichel. Erneut zucke ich zusammen, da ihre Berührung wie ein Stromschlag ist, der durch meinen ganzen Körper jagt. Ich kann nicht anders als aufzustöhnen.

"Liss...", versuche ich wimmernd zu sagen, doch sie hält mir ihre freie Hand vor den Mund.

"Pssst!", fügt sie lüstern hinzu und gleitet mit ihrer Hand an meinem Schwanz sanft auf und ab.

1. Sie machen lassen

2. Sagen, dass du das nicht willst, bevor ihr nochmal über den heutigen Abend gesprochen habt.



Und plötzlich warst du da (Teil 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt