Teil 108: Stoßen (1)

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"Schön langsam", wispere ich ihr brünstig zu und schaue ihr dabei tief in die Augen.

Sie kann ihre Augen vor Verlangen und Begierde kaum mehr offen halten und fleht mich an sie endlich hart zu stoßen.

Ein klein wenig reibe ich mich noch an ihr und tue ihr dann den Gefallen, indem ich mich tief in ihr versenke.
Während ich immer wieder in sie hineinstoße, sauge ich mich an ihrem Hals fest. Erst ist mein Rhythmus langsam und vorsichtig, doch als ich sehe, dass Liss ihre Lippen zu einer geraden Linie zusammenpresst und vor Erregung anfängt zu beben, werden meine Stöße schneller und härter. Es fühlt sich so unfassbar gut an, wie sich ihre Schamlippen eng um meinen Schwanz legen und ich bei jedem Stoß ihre Wärme und Nässe spüre. Ich bin kurz davor zu kommen.
Liss stöhnt laut auf und sorgt so dafür, dass ich mich nicht mehr zurück halten kann. Mein Schwanz fängt an zu zucken und ich schieße meine heiße Lust in sie hinein.
Keuchend und außer Atem blicke ich Liss in die Augen und kann erkennen, dass sie noch nicht gekommen ist. Schnell führe ich meine Hand an ihre geschwollene Klitoris und reibe fest an ihr, während mein Schwanz weiter in ihr steckt.
Es dauert nicht lange und kurze Zeit später zuckt auch Liss unter meiner Hand zusammen. Sie schreit ihre Lust heraus und ich muss lächeln. Hoffentlich sind die Wände hier nicht so dünn, dass ihre Mutter alles mitbekommen hat.
Dann schnappe ich mir ein Tempo, ziehe mich aus ihr heraus und tupfe erst sie und dann mich damit trocken. Liss lächelt mich an, während sie beobachtet wie ich behutsam alles säubere und darauf achte, dass nichts aufs Bettlaken tropft.
Schnell entsorge ich das Tempo und schmiege mich wieder an Liss. Sie kuschelt sich zufrieden und beschwingt in meinen Arm. Unbekümmert lege ich meinen anderen Arm auch um sie und halte sie ganz fest. Sie soll sich bei mir immer geborgen fühlen. Mein Kinn liegt sanft auf ihrem Kopf und ich atme einmal tief ein um ihren köstlichen Geruch tief in mich einzusaugen. Liss riecht nach  süßlichem Schweiß, der mich auf Wolke sieben schweben lässt. Was ist das nur für eine Knallerfrau? Mein Herz beginnt erneut schneller zu schlagen. Nicht vor Aufregung oder Erregung, sondern vor Freude. Freude endlich eine Person zu haben, bei der es sich gut aufgehoben anfühlt, fast schon heimatlich. So als hätte es schon immer für Liss geschlagen und endlich seinen Platz gefunden.
In Gedanken versunken und schweigend genieße ich den Moment.

"Das war nett", höre ich Liss auf einmal sagen.

Nett???
Will sie mich verarschen???

1. Antworten: "Dein Ernst? Nett ist der kleine Bruder von Scheiße!"

2. Sie kitzeln, weil sie so frech zu dir ist.

Und plötzlich warst du da (Teil 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt