Jungkook's Sicht:
Ich stieg über Tae und versah seinen Hals und seine Brust mit sanften Küssen.
Er knurrte leicht und ich grinste.
Dann wandte ich mich seinen Brustwarzen zu und liebkoste sie mit meiner Zunge. Ich umrunde sie zu erst bevor ich sie in den Mund nahm und leicht daran saugte. Diese leichte Berührung brachte Tae um den Verstand und er stöhnte lauter als davor.
Er legte seinen Kopf noch etwas mehr in den Nacken, was ich als Einladung sah seine Hals zu küssen Und ihn zu markieren so das jeder sehen konnte das er mir gehörte.
"mhm... Kookie" knurrte er was micht dazu brachte unsere Lippen in einem Leidenschaftlichen Kuss zu versiegeln.Dann wandte ich mich wieder deinem Bauch zu und küsse diesen ein paar Mal, was Tae dazu brachte sich in die Matratze zu krallen. Er war sehr empfindlich am Bauch und auch an den Seiten die ich nun liebkoste. Ich wusste das er das nicht so mochte aber ich wusste auch das ich der einzige war der ihn damit ärgern durfte. Ich kannte natürlich meine Grenzen nur um das klar zu stellen.
Ich küsste seine rechte Seite und er versteift sich ein bisschen. Ich blickte zu ihm mit meinem unschuldigen Bunnygesicht und er verengte die Augen. Ich grinste und leckte einmal über die Seite. "Kookie treib es nicht zu weit" knurrte er und ich schmollte. "Tae was denkst du denn von mir ich bin doch ganz brav"
Ein dunkles Lachen erschütterte Tae's Körper und ich machte mich daran seine Oberschenkel zu streicheln. "mhhmmm" war seine Antwort darauf und ich grinste. Ich wusste genau wie ich ihm um den Verstand bringen konnte.
Nun wandte ich mich seiner Mitte zu die sich unter den Boxershorts schon sehr stark abzeichnet.
Ich begann damit dagegen zu atmen was ihm ein tiefen stöhnen entlockte. Ich liebte Tae's Stimme vor allem ihn solchen Momenten.
Ich setze meinen ersten sanften Kuss auf Tae's Mitte und er krallte sich noch mehr in die Matratze. Ich wusste das er diese Gedultsspiechen liebte und machte aus diesem Grund weiter. Ich küsste mehrere Male seine Mitte die sich unter meiner Berührung noch größer wurde.
Auf einmal griff Tae in meine Haare und zog mich (natürlich ganz sanft um mir nicht weh zu tun) zu sich hoch und küsste mich. Er hob sein Becken und unsere mitten berührten sich was mir ein stöhnen entlockte. Er bewegte sein Becken immer wieder gegen meines was mich schier um den Verstand brachte. Gott dieser Mann machte mich Verrückt.
Meine Mitte war schon schmerzhaft steif weshalb ich unseren Kuss löste und ihn mit Lustverschleierten Augen anschaute. Er hatte seine Augen geschlossen und ich nahm das als Aufforderung weiter zu machen. Also setzte ich mich zwischen seine Beine, die er schon bereitwillig auseinander spreitzte.
Ich strich über seine Mitte und zog ihm dann mit einem Ruck die Boxershorts nach unten. Wegen der kalten Luft die nun auf seine Mitte traf zog Tae scharf die Luft ein.
Sein Glied stand Kerzen gerade und ich sah es schon fast pulsieren. Ich sah noch mal zu Tae, der mit lustgetränkten Augen zurück schaute.
Ich leckte mehrmals über seine Länge was ihn schier um den Verstand brachte, denn er stöhnte so laut das ich angst hatte das mein Vater es hören könnte.
Dann küsste ich sanft seine Spitze an der sich schon ein bisschen Sprema angesammelt hatte.
"Kook..." stöhnte Tae auf und krallte sich noch mehr in meine Matratze.Im nächsten Moment hatte ich seine Spitze im Mund und fuhr langsam nach unten. Den Würgereflex ignorieren wanderte ich mit meinem Mund bis zum Schaft von Tae's Schwanz. Dort angekommen bagann ich schluckbewegungen zu machen.
"Kookiiiiiieeeee" stöhnte er und vergrub seine rechte Hand in meinen Schwarzen Haaren. Dann begann er meinen Kopf hoch und runter zu bewegen, natürlich immer darauf bedacht mir nicht weh zu tun. Ich ließ es zu da ich ihm vertraute und als seine Bewegungen schneller wurden nahm ich meine Zähne dazu. Ich wusste das er das liebte wenn ich mit den Zähnen an deiner Länge entlang fuhr (natürlich so das ich ihm nicht weh tat).
Koooook... Ich" wollte Tae mich warnen, doch da war es schon zu spät. Er ergoss sich mit einen lauten stöhnen in meinen Mund.
Ich hatte leichte Schwierigkeiten zu schlucken und hustete. Tae sah mich besorgt an doch ich schüttelte nur den Kopf "Alles gut mein Engel"Ich beugte mich wieder über ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Unsere Mitten bemerührten sich und ich stöhnte in den Kuss.
"Bitte Kookie.... Nimm mich" flehte er mich mit seinem Hundeblick an.
Gott wie ich diesen Mann unter mir liebte. Er war alles für mich.Ich griff neben ihn, öffnete die oberste Schublade meines Nachtschranks und holte eine Packung Gleitgel heraus.
Dann setzte ich mich wieder zwischen seine Beine und benetzt meinen Zeigefinger mit einer großen Menge Gleitgel, um Tae nicht allzusehr weh zutun.Ich blickte ihn noch mal an und führte dann meinen Zeigefinger Finger in ihn ein. "Jungkooooooookkkkk" stöhnte Tae und versuchte wieder an meiner Matratze halt zu finden.
Langsam führte ich auch noch meinen Mittelfinger ein was ihm ein weiteres Stöhnen entlockte. Ich liebte diese Momente in denen wir nicht darauf achten mussten wie wir uns benahmen oder was andere über uns dachten sondern uns nur auf uns konzentrieren konnten.
Langsam bewegte ich meine beiden Finger in Tae damit er sich langsam daran gewöhnen konnte.
"Kookie" stöhnte Tae und ich führte zusätzlich meinen Ringfinger ein. "Gott....." keuchte Tae. Langsam bewegte ich die Finger weiter in ihm bis ich merkte das er langsam weit genug war.
Ich zog meine Finger zurück was ihn ein weiteres Mal aufkeuchen ließ.
Dann positionierte ich mich zwischen seinen Beinen benetzt mein Glied mit viel Gleitgel um ihm auch hier nicht zusehr weh zu tun.Dann strich ich noch einmal über seinen wohlgeformten Po und drang ganz langsam in ihn ein.
"Gott Kooooooookkkkkkieeeeee" stöhnte er und ich hielt inne damit er sich an meine Größe gewöhnen konnte. Mein Glied war nicht gerade klein und das wusste ich.
Nach dem ich merkte das er sich entspannte begann ich mich in ihm zu bewegen. Nur ganz leicht stieß ich in ihn um ihn nicht sofort zu überfordern.
"Kookie.... fester.... Bitte" keuchte er und ich tat wie mir geheißen. Immer fester stieß ich in ihn und spürte wie ich auch langsam zu Höhepunkt kam.
Dieser Mann machte mich verrückt und brachte mich dazu mich zu vergessen, alles um mich herum zu vergessen.
Auf einmal keuchte Tae auf und seine Augen weiteren sich. Ich hatte seinen Punkt getroffen und das brachte ihn beinahe über die Klippe. Aber auch nur beinahe, also machte ich weiter und traf nach und nach immer wieder seinen Punkt.
Ich spürte wie ich langsam zum Höhepunkt kam und wollte ihn mit über die Klippe nehmen. Also nahm ich sein Glied und punmpte es. Dies brachte ihn so um den Verstand das er mit einem "Bunnnnnnyyyyy" aus den Lippen zwischen uns kam.
Die Enge um mein Glied die entstannt als er sich anspannte brachte mich mit einen "Taeeeeeee" auch zum Höhepunkt.
Total geschafft glitt ich auf ihm raus und ließ mich auf ihn fallen.
Er legte seine Arme sofort um mich und küsste meine Haare.
"Das war unglaublich Bunny" keuchte er und ich kuschelte mich an ihn. "Ich weiß das ich unglaublich bin" lachte ich und schloss die Augen.
"Gute Nacht" hörte ich meinen Engel noch sagen und glitt in einen traumlosen Schlaf.
DU LIEST GERADE
Halbes Jahr/Taekook
FanfictionTaehyung und Jungkook sind seid 4 Jahren mehr als nur glücklich. Nur Tae's Mutter, die ständig versucht ihm seine Beziehung schlecht zu reden, legt ihnen andauernd Steine in den Weg. Nach einem weiteren Streit mit ihr wird Taehyung nach Amerika gesc...