вαʟʟεт ʟσνε : тαεκσσκ

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So, ihr Schlingel. Erstmal kommt jetzt der Smut! Und der Abschluss der Geschichte, wird die Fortsetzung des Abends in Form eines Flashbacks sein im nächsten Kapitel!

Danke, dass ihr so zahlreich kommentiert habt. Ihr seid goldig und so supportive!! :((

⚠️ SMUT ⚠️

• Taehyung PoV •
Als wir beide nach dem schönen Abend wieder zurück fuhren, undzwar zu Jungkook nachhause, herrschte eine angenehme Stille zwischen uns. Wir betraten entspannt sein Schlafzimmer, wo ich direkt zwei Hände an meiner Schulter spürte, die mir meine Jacke auszogen.

Dankbar blickte ich zu Jungkook, der mit einem liebenswerten Blick meine Jacke weghang, so fürsorglich, wie er immer war.
„Jungkook, du solltest dich nun ausruhen, da wir schon spät haben.",merkte ich ruhig an, als er sich ebenso seine Jacke entledigte und ich mich vor ihm hinstellte. Er schenkte mir ein sanftes Lächeln, sobald er seine Hände rein aus Gewohnheit wieder auf meine Arme legte und über diese strich.

„Wie wär's, wenn wir noch etwas Zeit miteinander verbringen?",fragte er mich anschließend behutsam, während seine Hände mir nun langsam über die Brust fuhren. Mir entkam ein wohliges Seufzen bei den aufkommenden guten Gefühlen.

„Was möchtest du denn machen?",stellte ich ihm als Gegenfrage, die er mir aber mittlerweile allein mit seinen Taten beantwortete, als er anfing mein Hemd mit seinen zarten Fingern aufzuknöpfen. Ruhig beobachtete ich ihn dabei, wo ich direkt ein frechen Funkeln in seinen hellbraunen Augen erkannte. Langsam strich er mir mein Hemd von den Schultern, sodass dieses zu Boden fiel. Ebenso stieg auch in mir der gewisse Wille nach seiner Nähe auf einer verbündeten Art und Weise, weshalb ich ihm geschickt seine enganliegende Jeans aufknöpfte, die anschließend ihr Platz neben meinem Hemd fand.

Sobald Jungkook sein Kopf wieder anhob, entstand ein intensiver Augenkontakt zwischen uns beiden, der zur Kommunikation diente. Seine Finger strichen mir unschuldig über die Haut, während ich ihn an der Hüfte an mich ranzog. Er atmete tief durch, so konzentriert, wie er in seinem Vorhaben erschien und drückte mir anschließend seine weichen Lippen auf, sodass direkt ein leidenschaftlichter Kuss entstand.

Immerwieder bewegten wir unsere Lippen mal verlangender und mal sanfter aneinander, während immer mehr und mehr Kleidungsstücke ihren Weg zum Boden fanden. Nur in Unterwäsche bekleidet, führte ich Jungkook während dem lustvollen Kuss zu seinem Bett auf das ich ihn raufwarf. Grinsend schweifte sein Blick über meinen Körper, was ich gekonnt nur erwiderte, während ich unsere Lippen miteinander wieder verbunden hatte.

Solangsam entstand zwischen unser schweren Atems und den begehrenden Berührungen, ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Grinsend umspielte ich immerwieder auf's Neue seine Zunge, womit ich ihm unschuldige und erstickte Töne entlockte, die mich sichtlich anmachten. Ich liebte es auf ihn runter zu schauen und dann meinen meistgeliebten Menschen unter mir zu sehen, wie er sich an meinen Rücken festklammerte und sich mir komplett hingab. Ein lustvolles Spiel voller Vertrauen und Verbundenheit, welches er mit mir freiwillig einging.

„H-Hyung, ich will dich heute verwöhnen müssen.",wisperte Jungkook mir keuchend entgegen, sodass sich unsere Lippen streiften und ich leicht anfing, zu grinsen.
„Baby, wie meinst du das?",flüsterte ich ihm leise ans Ohr, sobald ich ihm seine Ohrmuschel mit hauchzarten Küssen bedeckte, da ich wusste, wie empfindlich er da war.

Seufzend drehte er uns beide um, sodass er plötzlich auf meinem Schoss saß und mich voll mit purem Verlangen und Gier anschaute. Seine Brust hob sich immerwieder unregelmäßig durch das ganze verspielte Knutschen, sowie seine Lippen, die ihm leicht angeschwollen waren.

„Lass dich überraschen.~",erwiderte er nur leise und ließ seine flinken Finger zu meinen Boxershorts fahren, wo er frech seine Daumen hineinsteckte und mir über die empfindliche Gegend strich. Seufzend blickte ich zu ihm, was mich in dem Moment nur noch mehr erregte. Vorallem, als ich sah, wie hart Jungkook selber geworden war.

Ohne lange zu zögern, entkleidete er uns komplett, während er sich auf seiner Unterlippe biss und seine Hände auf meine Schultern wanderten. Ich hingegen platzierte meine Hände erstmals auf seiner wohlgeformten Hüfte, als ich sah, was er vorhatte und sprach begehrend zu ihm:„Egal, wie sehr mich das gerade anmacht, muss ich wissen, ob du wirklich bereit dazu bist. Es ist erst das zweite Mal nach langem, dass wir wieder intim werden."

Jungkook fing an liebevoll zu lächeln, sobald er meine Worte hörte und strich mir immerwieder über die Schultern.
„In mir baut sich die ganze Zeit so eine große Lust nach dir auf, dass ich einfach nicht mehr warten will.",säuselte der Braunhaarige mir gegen die Lippen, die er direkt wieder anfing zu küssen, was ich anschließend nur erwidern konnte.

Ein leises Stöhnen entwich mir, als ich spürte, wie er sich anhob und auf meiner Länge niederließ. Auch ihm entkam ein leises Quieken, als ich mich komplett in ihm befand und wir für einen Moment so verharrten, damit er sich an meine Größe gewöhnen konnte.

Jungkook fing an, sich langsam auf mich zu bewegen, wobei er sich mit seinen Händen an meinen Schultern festkrallte und sich von meinen Lippen verwöhnen ließ, mit denen ich mittlerweile seinen Hals entlang küsste. Begehrend fuhren meine Hände ihm über seinen flachen Bauch, auf den ich kleine Kreise malte, wodurch ich bei ihm eine Gänsehaut entlockte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihn so füllen zu können und diese Nähe zu spüren.

Mit der Zeit baute sich ein sicherer und taktvoller Rythmus in seinen Bewegungen auf, womit wir beide immer mehr ins Schwitzen kamen. Das ganze Schlafzimmer wurde mit langen Seufzer, tiefes Stöhnen und erstickten Keuchen gefüllt. Unsere Körper waren dicht aneinander gepresst, sodass ich das Gefühl hatte, ihn noch intensiver spüren zu können. Ich begehrte ihn. Ich begehrte ihn überalles.

„F-Fühlt sich d-das gut an?",wisperte mir Jungkook schüchtern ans Ohr, woraufhin ich anfing wieder zu grinsen und ihm ein Kuss auf seine Brust aufdrückte. Meine Hände wanderten wieder zurück auf seine Hüfte, um ihn immer tiefer runter zu drücken, je mehr Lust und Begierde sich in mir aufbaute.

„D-Du machst es perfekt, Baby.~ In dem Moment empfinde ich nichts, als reine Begierde und Liebe zu dir. Ich will dich jetzt, so wie ich es noch nie wollte.",hauchte ich rau durch das tiefe Stöhnen meinerseits gegen seine Brust, während ich ihm grinsend über seine Nippel leckte, was ihn direkt zum wimmern brachte.

„L-Lass mich dir geben, wonach du verlangst. Ich will d-dir, ngh, zeigen, dass ich allein nur deins bin.",erwiderte er schweratmend, wodurch sein heißer Atem an meinen Hals prallte, als er sich zu mir beugte. Er hielt den rythmischen und befriedigenden Takt seiner Hüftbewegungen ein, die so gekonnt und verführerisch in meinen Augen aussahen.

Meine Zunge umspielte grinsend seine Nippel, in die ich mich ganz leicht reinbiss, um ihm mehrere Höhepunkte schenken zu können. Ich bemerkte dabei, wie er anfing sich immer schneller und fester auf mich zu bewegen und anfing hastiger zu atmen. Mit der einen Hand hielt er sich an meinem Hinterkopf feste und mit der anderen Hand krallte er sich seinem Höhepunkt immer näherkommend an mich feste.

Auch ich spürte, wie ich mich großzügig in ihm ergoss, sobald er sein Tempo erhöhte. Ein lautes Stöhnen entwich mir dabei, wobei ich mich an seiner Hüfte festkrallte, wodurch ich seine Bewegungen noch besser wahrnahm.

Jungkook ergoss sich zwischen unseren Körpern mit einem erkennbar erregtem Stöhnen, was sich schon fast wie ein bettelndes Schreien anhörte. Dies konnte ich nur mit einem Grinsen erwidern, sobald er nur noch am Luft schnappen war und sich an mich lehnte, als er sich mir entzog.

Achtsam strich ich ihm mit beiden Händen über den Rücken und legte mich ruhig hin. Selber noch am Realisieren, was hier gerade abging, schaute ich zu ihm runter. Jungkook hatte seine Augen geschlossen und trug dabei ein zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen.

Er war mein Schatz...