Kapitel 82
gaia pov
"Ich will mit Gaia in ein Zimmer!!", ruft Joanne natürlich auch noch rein. Wir sitzen in einem winzigen Park vor unserem Hotel. Harry verdreht genervt die Augen, aber als er meinen Namen hört sieht er auf und schaut zu uns. Ich lächle entdchuldigend, aber solange sieht er nicht mal zu uns. Seitdem wir im Flugzeug saßen haben wir kein Wort und nichtmal einen Blick ausgetauscht; von seiner Seite aus.
"Wir losen es gleich aus!!", Miss Evans ist auch schon genervt. Letztendlich machen wir es auch so, nur dass noch untereinander getauscht wird. Unglücklich werden doch einige sein. Joanne hat sich also noch zu mir getauscht in ein vierer Zimmer, was aus zwei Mädchen namens Angelina und Madi und natürlich uns Beiden besteht. Ich versuche meinen Koffer die Stufen hochzutragen, da mir die Schlange vor dem Aufzug zu lang war. Joanne ist vor mir, da sie sich geschickter anstellt. Immerhin sind wir vor den Anderen oben und warten also vor der Tür auf die Zwei. Ich frage mich ob Harry wirklich sein eigenes Zimmer hat und Scarlett nicht heimlich doch etwas daran geändert hat. Irgendwann füllt sich der Flur etwas mehr. Wir scheinen auf verschiedenen Stockwerken zu sein.
"Wie war es im Flugzeug neben Mr. Styles?", kichert Madi als wir endlich im Zimmer sind.
"War ganz okay..", zucke ich mit den Schultern und denke daran zurück was er mir alles erzählt hat. Man könnte denken ich hätte vielleicht ein Problem damit Namen von den Frauen mit denen er vor mir zusammen war zu hören, aber ich wäre froh wenn ich ihm einen Namen sagen könnte. Ich weiß einfach, dass Harry ein Mann ist, den sogut wie jede Frau gerne Mal haben würde; was gleich wieder bestätigt wird.
"Du bist auf ihm eingeschlafen Gaia!", lacht Joanne und zeigt das Bild rum was Max gemacht hat und es schon so gut wie an jeden geschickt hat. Harry strahlt und hält den Daumen nach oben. Ich verdrehe genervt meine Augen. Warum posiert er auch für das Bild.
"Dafür hätte ich alles gegeben! Gaia! Mr. Styles ist so heiß..", verdeutlicht Madi mir. Ich zucke wieder nur mit den Schultern und lege meinen Koffer auf mein Bett. Eigentlich hätte ich gestern darüber nachdenken sollen, dass Harry mir den Koffer ab heute nicht mehr überall hintragen kann. Es mag vielleicht komisch klingen aber ich vermisse ihn schon. Der Blick auf das Doppelbett was ich mit Joanne teilen werde, lässt mich an meinen Lieblingsort denken. Allein eine Nacht nicht neben ihm zu verbringen, trotzdem zu wissen er ist nah bei mir, ist nicht das was ich mir erhofft habe. Die anderen sind mittlerweile im Badezimmer und machen sich fertig, da wir uns heute Nachmittag noch mal treffen. Ich wüsste nicht was ich an meinem Aussehen ändern sollte. Ich höre es an der Tür klopfen. Unwissend öffne ich die Tür und bin irgendwie verwundert als ich Harry hier stehen sehe. Die anderen Drei sehen jetzt aus dem Badezimmer.
"Mr. Styles was machen sie hier?", quietscht Angelina. Harry sieht kurz zu ihr und dann zu mir und man merkt es ist ihm unangenehm. Er lächelt kurz und widmet sich dann mir.
"Du hast mein Handy noch..", spricht er leise. Meine Lippen formen ein 'o', ich trete zur Seite und beginne zu suchen. Harry kommt rein und schließt die Tür hinter sich. "Ich bin gleich wieder weg, ihr könnt ruhig weitermachen, schließlich treffen wir uns bald.."
Ich schaue in meiner Tasche. Die Drei sind wieder im Badezimmer verschwunden. Ich spüre wie sich Harry's Arme um meine Hüfte legen.
"Harry..", flüstere ich und drücke meine Hüfte gegen ihr, sodass er automatisch zurück gehen muss. Als ich sein Handy gefunden habe drehe ich mich zu ihm. Er nimmt es aus meiner Hand, aber hält meine Hand fest. Man hört die anderen aus dem Bad singen. Sie denken bestimmt, dass Harry schon weg ist. Harry drückt mich gegen die Wand und legt seine Lippen auf meine. Erst erwidere ich den Kuss nicht, aber es ist Harry und ich vermisse seine Nähe jetzt schon. Nachdem mir aber bewusst sind, dass uns jeden Augenblick jemand stören kann, drücke ich ihn von mir weg. Harry setzt sich auf das Bett.
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i trust my teacher. » h.s
Fanfiction'faith in love includes faith in this timing' Sie hatte nie eine Vertrauensperson. Mit ihren Freunden kann sie nicht gut reden. Ihre Famile hat genauso wie sie Probleme. Schon lange kommt sie nicht mehr damit klar, wie ihr Leben momentan aussieht; s...