Bad Boy's Hoodie

•Love is a bitch•

Hört euch ,,Love is a bitch" von Two Feed an!!!

,,A ... Aber ...", stotterte ich total benebelt von seinem Duft, der nun nach dem Ablegen des T-Shirts wieder die Oberhand ergriffen hatte, von seiner Nähe, die mir gegen meinen Willen immernoch den Atem rauben konnte und von der Andeutung die er gerade eben gemacht hatte.
Er biss sich auf die Lippen.
,,Haben wir einen Deal?", fragte er und musterte mich noch ein Mal von oben bis unten.
Ich schwieg.
Wieso konnte er mich nicht einfach in Ruhe lassen???
War das etwa so schwer?
,,Wieso tust du das?", fragte ich ihn nach einer Weile in der wir beide uns nur angestattet hatten.
Er viel intensiver mich, als ich ihn.
Kurz zuckten seine Augenlieder.
,,Ich habe noch nie zuvor in meinem ganzen Leben etwas nicht bekommen, was ich verlangt habe, bis du gekommen bist! Gib mir das!"
,,Und du willst nichts Festes?", wiederholte ich meine Frage noch ein Mal.
Er schüttelte den Kopf.
,,So etwas hatte ich schon ein Mal und dann wurde es mir weggerissen, also scheiße ich auf diese ganzen Gefühle und den anderen Kack! Ich will nur das ..."
Er legte seine Hand auf meine Wange und kreiste mit dem Daumen auf jener, welche bereits förmlich glühte.
Ich stockte und wartete ab, ob er weiter reden würde, doch stattdessen, beugte sich dieser extrem attraktive Typ, weiter nach vorne und als sein langsamer Atem meinen Hals kitzelte und meine Nerven fast verglühten an dieser Stelle, drückte er seine vollen, warmen Lippen an meinen Hals und fing an zu saugen.
Ich sog ruckartig die Luft ein und krallte meine Nägel in die Armlehnen.
Er fing sofort an langsam zu saugen und wieder ein Mal kribbelte und jauchtzte meine Haut unter seinem Mund und als dann auch noch seine Zunge hinzu kam, war es aus mit meiner Beherrschung und ich stöhnte.
,,Gefällt es dir?", fragte er mit seiner rauen männlichen Stimme und hielt inne, während er mit der einen Hand meinen Nacken hinter zu meinem Haaren wanderte und dort den Haargummi aus ihnen löste, sodass sie auf meine Schulter fielen.
Er griff in sie und zog meinen Nacken nach hinten, sodass mein Hals ihm frei ergeben war.
Eine weitere Stelle an meinem Hals wurde von ihm verwöhnt.
Ich öffnete meinen Mund um besser atmen zu können.
Wenn er mich schon verführen wollte, dann doch bitte richtig.
Die Stimme in meinem Kopf, die schrie, dass ich ihn von mir stoßen sollte, war aber nicht da, sie kam auch nicht, also ließ ich es einfach zu, dass er immer wieder neue Knutschflecken auf meinem Hals verteilte.
Ich verdrehte die Augen.
Als ich jedoch dachte, dass er fertig war, weil er auf gehört hatte zu saugen, biss er mit einem Mal in meine Haut und ich stöhnte.
,,Paul!"
Er hörte auf und hob seinen Kopf.
Seine Lippen waren geschwollen und er sah so noch viel heißer aus.
Für einen kurzen Moment dachte ich, ich würde ihn von mir stoßen, doch als seine Hand meine Brust streifte, als er sie wegnehmen wollte, ließ ich mich überrollen und fluchte leise: ,,Ach scheiß drauf!"
Ich nahm meine Hände, umschlang sein Gesicht, welches er gerade weg drehen wollte und drückte meine Lippen auf seine.
Im ersten Moment tat er nichts, wirklich gar nichts, bis er auf ein Mal reagierte und seine Lippen sich bewegten.
Unsere Münder drückten sich stürmisch gegeneinander und wir atmete beide unkontrollierbar.
Ich griff in seine Haare.
Gott, sie waren wie ich sie mir in all meinen Träumen von ihm vorgestellt hatte.
Weich und voll.
Einfach perfekt.
Er hob mich hoch, dass ich auf seiner Hüfte saß.
Meine Beine umklammerten sie und mit einer Hand fuhr ich über sein Six Pack.
Er legte den Kopf in den Nacken.
Ich hielt inne: ,,Keine Gefühle, keine Regeln ... nur Sex!", hörte ich aus meinem Mund sagen, was mich selbst total überraschte.
Ich hatte es noch nie zuvor getan, aber es würde bestimmt großartig mit ihm werden, da war ich mir sicher.
Er sah mich schwer atmend an.
,,Nur Sex!", dann grinste er und wir begannen uns wieder leidenschaftlich zu küssen.

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