Wie küssten uns, bis wir beide keine Luft mehr bekamen
Dann lehnte er kurz seine Stirn gegen meine und atmete einfach.
,,Ich hab die letzte Woche nur an dich gedacht ...", raunte er außer Atem.
Ich hielt still.
,,Ich ... ich auch!"
Dann spürte ich, wie sich seine Mundwinkel hohen, weil er grinste.
Ich starrte auf seine vollen Lippen und konnte nur grinsen, dann senkte er sie wieder eilig auf meine.
Paul umfasste meinen Kopf und küsste mich innig.
Dann drängte er sich gegen mich, intensiv, aber vorallem heiß, sodass ich mit dem Rücken gegen irgendetwas hartes hinter mir stieß.
Ich ignorierte es.
,,Sorry!", brachte er hervor.
Er grinste jungenhaft.
Dann packte er mich und zog mich wieder hoch.
Wenig später, nachdem er meinen Hals mit Knutschflecken übersät hatte, legte er mich sanft auf irgendwas weichem ab.
Es war eine Matratze, das spürte ich wenig später.
Er legt sich behutsam auf die Matratze, sodass seine Unterarme über meinem Kopf ihn stützen.
Sein Oberkörper war jetzt über mir und da er dieses leichte Hemd trug, konnte ich es ihm leicht aus der Hose ziehen und dann ganz langsam die Knöpfe öffnen.
Dann setzte er sich auf und warf es irgendwo hin.
Jetzt konnte ich sie genüsslich anschauen.
Seine Bauchmuskeln.
Er schaute mich wieder an.
Ich hob meine Hände und strich über seine oberen Muskeln.
Er keuchte.
Gott ... irgendwie waren sie durch das dunkele schwache Licht noch heißer.
Er war heißer.
Dann beugte es sich wieder über mich.
,,Küss mich!", befahl er schon fast energisch.
Ich hob meinen Kopf und drückte meine Lippen auf sein warmes, hartes, Bauchmuskelpaket.
Och du heilige ...
Dann leckte ich über sie und biss sogar kurz rein.
Er flüsterte meinen Namen.
Und dann nahm er seine Hand und drückte mich am Hals in die Matratze.
Ich krächzte, aber es war nicht unangenehm, im Gegenteil, es war sogar verdammt antunrnend.
,,Fuck!", raunte er.
Dann machte er sich an meinem Kleid zu schaffen.
Erst öffnete er Geschickt den seitlichen Reißverschluss und zog es mir dann über die Schultern aus.
Jetzt lag ich nur noch in Unterwäsche vor ihm.
Naja wenigstens war es keine Blümchenunterwäsche.
Er erhob sich und betrachtete hungrig jeden Zentimeter meines Körpers.
Ich betrachtete seinen.
Und dann vielen unsere Blicke zufällig auf einander und wir küssten uns innig.
Er nagte an meinen Lippen und drückte noch ein paar Küsse auf mein Kiefer und hinter mein Ohr.
Ich stöhnte und musste meine Hände in die Matratze krallen, die mir aber nicht Sonderlich viel Halt gab.
Und dann setzte er sich auf, ich landete auf seinem Schoß und griff er einmal tief in seine Haare.
Das Geräusch, das aus Pauls Brustkorb drang, sollte mir vermutlich Schrecken einjagen, aber es war einfach nur animalisch.
Ich wanderte mit meinen Fingern seine Brust herunter zu dem Rand seiner Hose.
Er hielt meine Finger fest.
,,Lay? Willst du das auch wirklich?"
Ich zog ihn mit der anderen Hand zu mir her und küsste ihn heftig.
,,Wieso frägst du das eigent noch?"
Und dann ließ er mich machen.
Ich öffnete seinen Gürtel und warf ihn weg und er zog sich dann seine Hose herunter und warf die ebenfalls irgendwo hin.
Jetzt trug er nur noch Boxershorts.
Ich strich mit dem Finger am Rand jener entlang um ihn etwas zu ärgern.
Er klappte.
Und dann legte er mich auf der Matratze ab und stand auf um sich komplett zu entblößen vor mir.
Ach du heilige ***.
Mehr war einfach nicht zu sagen.
Er war wunderschön.
Ich lächelte.
Er erwiderte mein Lächeln.
Und oh gott, dieses Lächeln raubte mir den Atem, alles raubte mir den Atem.
Paul lässt sich daraufhin wieder auf mich sinken.
Mit einer Hand stützt er sich neben meinem Kopf ab.
Und dann liegt sein Gewicht auf mir.
Mit seiner Penisspitze streicht er einmal zwischen meinen Beinen entlang.
Obwohl ich ja noch eine Unterhose trug ...
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, etwas so nah so intensiv zu spüren.
Und dann drückte er meine Beine auseinander, nachdem er mich noch Mal fixiert hatte, um sich zu überzeugen, dass alles passte.
Er nahm seinen Finger und zog mir den Slip herunter.
Ich stöhnte, als sein Finger meine intensivste Stelle berührte.
Und dann drang er kurz ein.
Es war kurz, aber ... wow!
Und wieder heraus.
Ich stützte mich auf meinen Ellbogen ab und starrte ihn an.
Und dann wiederholte er das ganze und zum Schluss nahm er noch einen Finger dazu.
Ich legte den Kopf in den Nacken.
,,Du bist wunderschön!" , flüsterte er noch.
,,Aber du kannst immer noch Stopp sagen! Immer!"
Ich schüttelte stürmisch den Kopf.
Und dann ließ er sich auf mich sinken.
,,Ich verspreche dir Vorsichtig zu sein, aber es kann trotzdem kurz weh tun ..."
Ich nickte.
Ich hatte keine Angst, nur Verlangen brannte in meiner Brust.
Ich winkelte die Beine an und lege sie um seine Taille, umfasse dann seine Pobacken und ziehe ihn näher zu mir.
Dann spüre ich seinen Finger nochmal in mir und öffne mich automatisch weiter für ihn.
,,Fuck, Lay ...", er stöhnt.
Und dann hört er plötzlich auf.
Schweißperlen hatten sich überall, aber vor allem auf seinem Bauch gebildet.
Er zog sich leicht zurück und drang dann Zentimeter für Zentimeter in mich ein.
Langsam, sodass ich genug Zeit hatte mich daran zu gewöhnen.
Ich hatte das nicht so erwartet, ich hatte so etwas noch nie gefühlt.
Denn es fühlte sich so komplett fremd an, aber gut fremd, verdammt gut.
Ich klammerte mich fest an ihn und hebte ihm mein Becken entgegen und dann stieß er zu.
Ich kratzte ihm ausversehen über den Rücken und wir stöhnten rhythmisch.
Als er seine Hände um meinen Po schloss und mich noch mehr anhob, änderte sich der Winkel und als er da zustieß, grollte ich tief und fremd.
,,Mehr!"
DU LIEST GERADE
Bad Boy's Hoodie
Tienerfictie#Platz 5 in Liebe [Stand: 20.05.20] Lay will nur noch eines: Ruhe vor ihrem blöden, nervigen, Bad Boy-Banknachbarn Paul, doch genau das ist es, was sie eben nicht bekommt, denn auch wenn Paul die nervigste Person an ihrer Schule ist, ist er nun Mal...