Hey Sexy [2]

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Aufgrund ein paar expliziten Wünschen einiger kleiner Perverslingen meiner Leser ein zweiter Teil. Viel Spaß. 😏😉

[Sirius]

Ich hielt seine Hand, während wir die Treppen unseres Studentenwohnheims hochtrampelten. An unserer Tür angekommen, drückte ich ihn dagegen und vereinte unsere Lippen. Nebenbei kramte ich in meiner Jackentasche nach dem Schlüssel. Ich versuchte, während wir unsere Lippen wild gegeneinander bewegten, den Schlüssel ins Schloss zu drücken und die Tür aufzuschließen.

Das klappte aber nicht. Stöhnend löste ich mich rasch von Remus und rammte den Schlüssel förmlich ins Schloss. Die Tür sprang auf und ich drückte Remus rein.

Als wir die Schuhe ausgezogen hatten, drückte Remus seine Lippen wieder auf meine. Seine Hände wanderten zu meinen Schultern und schoben die Jacke herunter. Auch ich zog ihm seine Jacke aus. Wir ließen sie einfach rücksichtslos auf dem Boden liegen und tasteten uns knutschend im dunklen ins Schlafzimmer vor.

Remus fühlte hinter sich und öffnete die Tür. Ich drückte ihn gegen jene, als ich sie schloss. Unsere Lippen bewegten sich wild gegeneinander. Seine Hände krallten sich in meine Haare und öffneten den Dutt. Sie durchwühlten meine Locken und krallten sich fest.

Ich erkundete mit meinen Händen seinen Oberkörper und fuhr unter sein T-Shirt. Unter meinen Fingern bildete sich Gänsehaut und er gab einen erstickten Laut von sich. Meine Hände strichen über seinen Bauch hoch zu seiner Brust. Auf dem Weg konnte ich die Narben spüren, die ich schon so oft betracht und geküsst hatte.

Ich ließ meine Hände kurz an der Stelle und fuhr mit meinen Daumen über seine Nippel, die direkt hart wurden. Aus seinem Mund kam ein Stöhnen, das von meinen Lippen abgedämpft wurde.

Meine Hände fuhren weiter nach oben und zogen ihm das T-Shirt aus. Dazu lösten wir uns kurz und sahen uns schwer atmend in die Augen. Ich hob das T-Shirt, dass ich noch in der Hand hatte, an meine Nase und nahm einen tiefen Zug Remus. Er roch so gut.

Ich hob meine Hand zu seinen Lippen, um seine Unterlippe, auf die er gerade kaute, von seinen Zähnen zu ziehen und stricht sanft darüber.

„Nicht auf deinen schönen Lippen kauen, mein Süßer. Das ist meine Aufgabe...", hauchte ich und betrachtete seine vollen und geschwollenen Lippen.

Dann drehte Remus uns ruckartig um, sodass ich an die Tür gedrückt wurde, und presste seine Lippen auf meine. Ich legte meine rechte Hand an seinen Hinterkopf und drückte ihn näher an mich. Seine Hände fuhren an meinem Körper herauf und schlangen sich um meinen Hals.

Unsere Zungen kämpften und tanzten abwechselnd miteinander. Meine Sinne waren benebelt. Ich bekam nur nebenbei mit, wie der Raum mit unserem Stöhnen und unserem lauten Atem gefüllt wurde. Seine Mitte presste sich gegen meine und das Blut schoss mittlerweile förmlich in meine Lendenregion.

Das ging mir zu langsam.

Ich drückte ihn weg von mir, riss mir das Shirt vom Leib und ging auf Remus zu. Dieser machte sich direkt an meinem Gürtel zu schaffen und ich an seinem. Als er ihn geöffnet hatte, zog ich mir meine Hose aus, sodass ich nur noch in Boxershorts dastand.

Ich zögerte nicht und zog ihm seine Hose aus. Ich liebte diesen Anblick. Meine Hand fuhr zu dem Bund seiner Shorts und spielte damit. Man konnte bei ihm wie bei mir die Beule nicht mehr ignorieren. Er zog mich an sich und küsste meinen Hals.

Währenddessen drückte ich ihn weiter Richtung Bett und stupste ihn rückwärts drauf. Er sah mich grinsend und provozierend an, legte seine Hand auf seine Latte und begann sie zu kreisen.

Wow. Obwohl ich dieses Bild schon hunderte Male gesehen hatte, wirkt es immer wieder maximal erregend auf mich. Ich ging schnell auf ihn zu und setzte mich auf seine Mitte. Ich spürte seinen steifen Penis an meinem Hintern und begann die selben Bewegungen zu machen.

Wolfstar OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt