"Na dann bin ich ja mal gespannt was sie mir zu sagen hat" Meinte ich zu Kemizo. "Keine Ahnung naja gute Nacht" Kemizo hatte sich kurzfristig entschlossen mit mir im Bett zu pennen und im Gegensatz durfte ich als Kissen benutzen. Langsam schloss ich meine Augen und merkte wie ich langsam ein schlief.
"Du bist also gekommen. Das freut mich" Ertönte eine Stimme. Sofort öffnete ich meine Augen. Meine Mutter stand wieder vor mir. Nur ohne die ganzen Fäden. "Kemizo hat dir also gescheit gegeben. Das freut mich" Sie lächelte. "Ja hat er. Also worüber möchtest du mit mir reden? " Fragte ich höflich. "Wie du glaube ich schon weist bin ich eine Göttin. Doch ich lebe schon lange nicht mehr und langsam wird es Zeit das jemand meinen Platz ersetzt... Du bist meine einzige Nachkommin also stehst nur du in Frage. Du kannst dieses Amt erst mit 16 Jahren antreten. Das ist bald. " "Ich soll... Eine Göttin werden? " Fragte ich Fassungslos. Sie nickte. Aber.... Kann ich dann bei meinen Freunden bleiben oder muss ich... " Sie schaute traurig. "Ja wenn du eine Göttin bist musst du auch ins Reich der Götter Schatz. " Ich stand Stock steif da. "Aber... Das geht nicht... Meine Freunde. Ich kann sie nicht im Stich lassen! " Rief ich aufgebracht. "Du musst aber. Das Amt als Göttin wurde mir auch nicht freiwillig übertragen. Ich verlor sogar meinen Mann und musste einen Gott heiraten. " Erzählte sie. "Aber ich will das nicht. Ich werde etwas dagegen tun! Gibt es ein Oberhaupt der Götter? " "Naja das gibt es. Es existiert aber nicht an einem Ort. Das Oberhaupt ist das Universum. Es hat einen Eigenen Willen und nimmt auf nichts Rücksicht. " Das Universum. "Aber ich kann doch nicht einfach... " Ich war kurz davor in Tränen auszubrechen. "Schhh nicht weinen. Du wachst jetzt wieder auf und genießt deine letzten 6 Monate okey Schatz? " Sie streichelte mir über meinen Kopf. Ich nickte niedergeschlagen.
Ich Merkte wie ich viel und schlug die Augen auf. Sofort brach ich in Tränen aus.... Das erste Mal in 15 Jahren. Kemizo wurde sofort wach und umarmte mich so gut es ging. "Warum weinst du? " Fragte er ruhig. "Meine Mutter..... " Ich versuchte mich zu beruhigen. "Hat gesagt.... Ich soll ihren Platz vertreten.... Das heißt ich muss ins Reich der Götter und kann meine Freunde nie wieder sehen... " Jetzt heulte ich wirklich. Kemizo war die ganze Nacht damit beschäftigt mich zu trösten und mir zu sagen das alles gut wird. Diese Nacht bekam ich kein Auge mehr zu. Am nächsten Morgen schaute ich in den Spiegel und erkannte mich selbst nicht mehr. Ich hatte dunkle Augen Ringen, blasse Haut und meine Augen waren dunkelrot. "Willst du was essen? " Fragte kemizo. Ich schüttelte den Kopf. "Ich sag ihnen bescheit." Er stand auf und lief aus meinem Zimmer. Ich legte mich nur auf mein Bett, rollte mich ein und dachte über alles nach.
Vor 5 Jahren bin ich hier her gekommen und mein Größter Wunsch hat sich erfüllt. Ich aber Naruto und die anderen Kennengelernt. Und wie es kommen musste. Habe ich mich verliebt. Und zwar in einen blonden Idioten der Nudel Suppe mag. Ich lächelte leicht. Was er wohl zu mir sagen wird... Dann kam ich hier her und fand heraus wer ich bin und habe unglaublich nette Leute kennengelernt. Neue Freunde gefunden und einen netten kleinen Kater namens Kemizo. Jetzt bin ich unglaublich stark. Und vor 6 Stunden habe ich erfahren das ich wieder Weg muss... Von meinem einzigsten Zuhause und von meinen eigzigsten Freunden.... Ich werde Naruto nie sagen können das ich ihn liebe.... Ich kann nie wieder mit ihm lachen.... Nie wieder Nudel Suppe mit all meinen Freunden.... Nie wieder Sasgay Nerven... Nie wieder.... Wieder liefen mir die Tränen übers Gesicht... Nie wieder.... Mit dem Gedanken schlief ich wieder ein...
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*schnief* als ich das Geschrieben habe musste ich wirklich heulen.... Wie schön es wirklich wäre einfach so aufzuwachen und dann sieht man Konoha und all die anderen. Also ich würde vor Freude heulen(。•́ωก̀。).。oO
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Ein Mädchen Aus Dem Neko Clan (Naruto ff)
FanfictionEin Mädchen wie wir sie kennen. Ein normales Leben. Sie lebt in einem Kinderheim ohne Eltern. Sie merkte früh das sie anderst war als andere doch sie wusste nicht wie anderst. Bis an einem Schicksalhaften Tag der ihr ganzes Leben veränderte... Hier...